Einmal mit Allem, bitte!

Die Behandlung dieses 14 stellte ein regelrechtes Vergnügen dar, bot er doch eine Vielzahl von zu überwindenden Schwierigkeiten.

Bei der alio loco aufgrund der tiefen distalen Karies initiierten Erstbehandlung war es zu einer Perforation der mesialen Zahnbegrenzung gekommen. Die Originalkanäle waren sehr stark obliteriert gewesen und weiterhin unbehandelt. Dennoch hat die Ledermixeinlage den Zahn klinisch beschwerdefrei gehalten. Immer wieder erstaunlich.

Der Behandlungsplan war nach Auswertung des DVT schnell erstellt.

Zunächst galt es die Originalkanäle darzustellen, um dann die Perforationsdeckung durchführen zu können. Das Versorgen der Perforation am Schluss der Behandlung -von renommierten Kollegen proklamiert – halte ich aus verschiedenen Gründen für nicht ratsam. Zum einen wird das NaOCl über die Perforation über ein sehr lange Zeit auf das umliegende Gewebe einwirken. Zum anderen besteht die Gefahr über die nicht verschlossene Perforation kontaminierten Debris in das umliegende Gewebe zu verbringen.Last but not least besteht das Risiko einer Bltung aus dem Perforationsbereich, die z.B. die Endometrie verfälschen oder das Abfüllen der Kanalsysteme erschweren kann.

Nach dem Versäubern der Perforationsränder und dem Entfernen des im Gewebe befindlichen Restes der medikamentösen Einlage war ein ausgedehnter knöcherner Defekt zu erkennen.

Das deshalb erstellte Kollagene Widerlager wurde über die größere der beiden Perforationen eingebracht. So konnte die kleinere und unregelmäßiger begrenzte Perforation klein belassen werden, da sich das Kollagen nach einigen eingebrachten Stückchen in die kleiner Perforation hineinbewegen ließ.

Der Verschluss selbst erfolgte mit grauem MTA Angelus. Die Wasserbeständigkeit wurde durch Aufbringen von Ultrablend und dem Überschichten desselben mit einem fließfähigem Komposit hergestellt. Nun konnten die stark obliterierten Kanalsystem dargestellt und chemo-mechanisch aufbereitet werden.

P mündete ca. 0,6 mm vor dem im 2D-Bild erkennbaren radiologischen Apex nach bukkal, sodass die Einprobe des Masterpoints ein wenig kurz erschien. Die Kontrolle nach WF gibt dann wieder ein schlüssiges Bild.

Dens invaginatus als Traumspätfolge

von Jörg Schröder

Das präoperative Röntgenbild und die klinische Inspektion ließen sofort an eine Invagination als Ursache für die ausgedehnte periapikale Lyse bei diesem – zu Behandlungsbeginn 13-jährigen – Patienten denken.

Die Eltern gaben an, dass es im Alter von 2 Jahren zu einer fast vollständigen Intrusion des entsprechenden Milchzahnes gekommen war. Dabei ist offensichtlich der Zahnkeim des 22 beschädigt worden.

Die klinische Krone des 22 ist nur zu etwa einem Drittel vorhanden. Die vermutliche Eintrittspforte der Bakterien ist eine in mesio-distaler Richtung verlaufende Fissur, die distal unter Zahnfleischniveau endet.

Aufgrund einer aktiven Fistelung erfolgte die Behandlung zweizeitig. Nach initialer Aufbereitung und intensiver Irrigation wurde CaOH2 eingelegt und der Zahn 14 Tage später obstruiert. Die kleine Hürde des weiten Foramens in Verbindung mit der apikalen Krümmung bei Vorliegen eines periapikalen Hohlraumes wurde mit der hier schon mehrfach beschriebenen Technik genommen. Längenbestimmung endometrisch, Verifizierung mit größenkongruenter steriler Papierspitze, Platzierung des Kollagenen Widerlagers, Überprüfung desselben mit einer neuen, größenkongruenten sterilen Papierspitze, inkrementelles Einbringen des MTA.

Erfreulich das Recall 7 Monate nach Obturation.

Nun muss der Zahn kieferorthopädisch nach labial bewegt werden, um anschliessend prothetisch versorgt werden zu können.

 

Kurz berichtet: Ausgeheilt bei Zustand nach Avulsion mit Recall nach 4 Jahren

Von Christoph Kaaden

Vor vier Jahren (19.01.2017) wurde uns die damals 10-jährige Jana überweisen.

Folgende Informationen hatten wir von dem Zuweiser erhalten:

Zustand nach Zahntrauma (Avulsion Zahn 21, extrusive Dislokation Zahn 11 ) am 1.12.16.

Zustand nach Frontzahntrauma mit Avulsion Zahn 21 und extrusiver Dislokation Zahn 11 (alio loco)

Der Zahn 21 wurde nach weniger als einer Stunde replantiert, jedoch erfolgte die Lagerung zwischenzeitlich in einem feuchten Handtuch. Zusätzlich kam dazu, dass der Zahn beim Notzahnarzt während der Replantation versehentlich mit dem Sauger ein-bzw. abgesaugt wurde…

nach dessen Bergung aus dem entsprechenden Sieb wurde dieser dann aber doch noch replantiert.

Eine Kunststoffschienung wurde angelegt und bis heute nicht entfernt.

Die Zähne 21 und 11 sind eindeutig nicht vital und bei 21 zeigt sich eine Fistelbildung.

Zustand nach Replantation und Schienung mittels Komposit; apikale Aufhellung an Zahn 21 bei nicht eingeleiteter endodontischer Therapie

Die Behandlung der beiden Zähne erfolgte mehrzeitig. Aufgrund des nicht abgeschlossenen Wurzelwachstums kam apikal MTA zum Einsatz.

Post-op Aufnahme nach mehrzeitiger Behandlung mit MTA Anwendung apikal.

Anfang diesen Jahres (2021) war Jana zur Kontrolle bei uns in der Praxis.

Trotz unphysiologischer Lagerung zeigt insbesondere der vormals avulsierte Zahn keinerlei Anzeichen einer Ersatzresortion und die apikale Aufhellung ist ausgeheilt.

4 Jahre post-op, keine Zeichen einer Ersatzresorption bei apikal unauffälligen Verhältnissen

Auch klinisch präsentiert sich die Situation erfreulich.

Prä-op vs. 4 Jahre post-op

SO macht Recall Spaß

:-)

Alternativlos?

von Jörg Schröder

Das präoperative Einzelbild ließ in Verbindung mit dem Wissen, dass die vorgefundene Situation seit mehr als 2 Jahren bestand, eigentlich nur einen Therapievorschlag als sinnvoll erscheinen: Pulpektomie in einzeitigem Behandeln.

Anamnestisch wartete allerdings bereits die erste Überraschung, die nicht so recht ins Bild passen wollte: ausser geringer Missempfindungen, wenn eingepresste Speisereste mittels Zahnbürste oder Zahnstocher herausgelöst wurden, bestand weder eine Spontanschmerz, noch berichtete die Patientin über Warm- oder Kaltmissempfindungen.

Der Sensibilitätstest war nicht reizüberdauernd positiv. Klinisch war der Zahn symptomlos.

Die im Einzelbild erkennbare und im kleinvolumigen DVT ebenfalls darstellbare Hartsubstanzbarriere liessen mich dann jedoch nachdenken und die Möglichkeit einer zervikalen Pulpotomie  in Betracht ziehen. Zudem zeigten sich alle Parodontalspalten an allen Apizes durchgehend und pathologiefrei.

Somit wurde nicht zielstrebig die Pulpakammer eröffnet, sondern zunächst das kariös veränderte Dentin aus den Aussenbereichen des Defektes entfernt. Da die Form des 27 eine Belegung mit einer Kofferdamklammer stark erschwerte, entschied ich mich für eine Einzelzahnisolierung.

Um die nach initialem Versäubern verbliebenen dünnen Schmelzscherben nicht dem Risiko einer Teilfraktur auszusetzen – eine Molarenklammer kann schon erhebliche Kräfte ausüben – wurden zunächst die Wände nach Konditionierung der eskalierten Bereiche adhäsiv verstärkt.

Erst anschliessend wurde das verbliebene kariös erweichte Dentin mit neuen, sterilen Rosenbohrern entfernt. Dabei wurde nur im Bereich des palatinalen Kanalsystems die Pulpa geringfügig eröffnet.

Das Abtragen des Pulpakammerdaches wurde, ebenso wie das Reduzieren des koronalen Pulpagewebes, mit sterilen diamantierten Instrumenten unter ständiger Wasserkühlung ausgeführt. Die Blutstillung erfolgte mit in NaOCl getränkten Surgitips und liess sich problemlos realisieren. Nach Blutstillung wurde das Pulpagewebe mit grauem MTA Angelus abgedeckt und die Kavität anschliessend dentinadhäsiv verschlossen.

Da nach erfolgreichem Recall die Versorgung mit einer Teilkrone geplant ist, habe ich mich bei der Gestaltung der Füllung aus die wesentlichen Punkte konzentriert und auf ein Einfärben der Fissuren verzichtet.

Kurz berichtet – Apikale Aufhellung – ausgeheilt nach Trauma und MTA -Extrusion – Recall

Von Christoph Kaaden

Hier ist also das nächste Recall zu diesem Fall.

Zwei Jahre nach der Behandlung scheint sich also die Erfahrung von Bernard Bengs und uns zu bestätigen…

trotz unerwünschter Überfüllung steht einer Heilung nichts im Weg.

Recall 21.001

 

PS: Leider muss ich bei der Betrachtung der Aufnahme auch feststellen, dass meine Zugangskavität alles andere als optimal war

:-((

 

Kurz berichtet – Apikale Aufhellung – (quasi) ausgeheilt nach MTA-Apexifikation

Von Christoph Kaaden

 

Als wir den Patienten für gut einem Jahr das erste Mal sahen hatte dieser bereits eine beträchtliche Leidensgeschichte mit zahlreichen Behandlungsterminen inklusive Abszess an Zahn 15 hinter sich.

Prämolar mit ausgeprägter Aufhellung.001

Diagnose Aufnahme (alio loco)

Prämolar mit ausgeprägter Aufhellung.002

Masterpoint-Aufnahme (alio loco) mit überextendiertem Guttaperchapoint

So stellte sich der (offenen gelassene) Zahn bei uns in der 3D-Diagnostik dar:

Prämolar mit ausgeprägter Aufhellung.003

In insgesamt drei Behandlungsterminen (1h-0,5h-1h) haben wir dann zum Ende das weit offene Formamen apicale mit MTA verschlossen.

Prämolar mit ausgeprägter Aufhellung.004

MTA Angelus zum Verschluss des weit offenem Apex

Das weitere Procedere waren Backfill mit Guttapercha und Sealer sowie adhäsiver Verschluss der Zugangskavität.

Prämolar mit ausgeprägter Aufhellung.005

Post-OP

Ein Jahr später stellt sich die Situation wie folgt dar:

Prämolar mit ausgeprägter Aufhellung.006

Ein Jahr post-op

Prämolar mit ausgeprägter Aufhellung.007

Prä-OP vs. 1 Jahr post-op

Es scheint im 2D-Röntgen, als wäre die apikale Aufhellung (quasi) ausgeheilt, oder?

 

 

Kurz berichtet – Apikale Aufhellung – ausgeheilt nach Zirkonstift-Revision

Von Christoph Kaaden

Vor gut einem Jahr stellte sich der damals 33-jährige Patient erstmals bei uns vor. Eine Woche zuvor hatte er einen submukösen Abszess ausgehend von Zahn 11 entwickelt. Dieser war mittels Inzision und Antibiose alio loco therapiert worden.

Die weitere Anamnese ergab, dass der junge Mann im Jahr 2003 ein Frontzahntrauma (genaue Diagnose unklar) erlitten hatte. In der weiteren Folge musste daraufhin eine endodontische Behandlung durchgeführt werden.

FZ Revision.001

Präoperative Röntgenaufnahme (alio loco) zeigt eine apikale Parodontitis an Zahn 11   

Klinisch stellte sich die Situation von palatinal so dar:

FZ Revision.002

Blick auf palatinale Kavität mit exponiertem Zirkonstift

In zwei Terminen erfolgte von uns  eine Revisionsbehandlung (Dauer 2x1h).

Die Apikalregion wurde aufgrund eines entsprechenden Durchmessers (> ISO 060) mittels MTA verschlossen; anschliessend folgten das Backfill mit Guttapercha & Sealer sowie  die adhäsive Befestigung eines Glasfaserstiftes mit Verschluss der Zugangskavität.

FZ Revision.003

Post-OP Aufnahme

FZ Revision.004

Post-OP

Ein Jahr nach Abschluss der Behandlung sieht es so aus, als wäre die Therapie erfolgreich gewesen:

FZ Revision.005

Ein Jahr post-op

FZ Revision.006

Prä- vs. ein Jahr post-op

 

Trauma, MTA und Extrusion

von Oliver Schäfer

Freitag Abend, die Praxiswoche liegt hinter mir, als plötzlich das Handy klingelt. Die 14-jährige Cousine meiner Frau ist mit dem Roller gestürzt, 1 Zahn ist abgebrochen, es blutet – mehr Infos habe ich nicht als ich etwa 30min später in der Praxis ankomme. Kurz bevor die junge Patientin eintrifft, „wünsche“ ich mir eine unkomplizierte Kronenfraktur mit aufgeschürfter Lippe. Doch schon der extraorale Befund mit massiver Weichteilschwellung lässt einen anderen Verlauf vermuten. Intraoral:

  • Massive Lazeration der Wangeninnenseite ca. 0,5cm tief, klaffend
  • 21 nach bukkal luxiert und leicht verlängert, Lockerungsgrad II, Blutung aus PA Spalt
  • 32 horizontale Kronenfraktur mit Eröffnung der Pulpa. Frakturlinie von bukkal 3mm supragingival schräg nach lingual deutlich subgingival
  • Fragment 32 vorhanden, Blutung der lingualen Gingiva
Zustand 21 nach Trauma 
Zustand 32 nach Trauma 
Mein Vorgehen der Reihe nach:
  • Tetanus Impfschutz geprüft
  • Röntgen- und Fotodokumentation – keine Muße, erstmal Weichteilblutung stoppen
  • Anästhesie, Wunde der Wange genäht
  • Röntgen muss noch warten, wir näheren uns der magischen 1h Grenze für die vitale Pulpa
  • Fragment einprobiert, Blutung und Schwellung macht ein sauberes Wiederankleben unter Koffersam unmöglich, also weiter ohne beides
  • Partielle Pulpotomie ca. 0,5 mm um evtl. infizierte Anteile abzutragen und MTA besser applizieren zu können
  • Angulus MTA appliziert und mit Flow Composite abgedeckt
  • Röntgen 32 und 21, keine Anhaltspunkte für Frakturen – „Glück“ gehabt
  • 21 mittels TTS geschient
  • Alles dokumentiert und Patientin für den kommenden Tag wieder einbestellt
Um es an dieser Stelle vorweg zu nehmen 21 und 32 weisen 1 Jahr nach dem Trauma (noch) keine Komplikationen auf, sind vital, nicht klopf- oder druckempfindlich, mit physiologischen Sondierungstiefen. 
Zustand 21, 30 Monate PostOp
Zustand 32, 30 Monate PostOp
Spannend war die Versorgung von 32. Ich entschied mich gegen die Fragmentbefestigung, da mir ein weit subgingival und unter kaum trockenhaltbaren Bedingungen befestigtes Bruchstück wenig erstrebenswert vorkam und zugleich meine PA Chirurgischen Fähigkeiten ausbaufähig sind. Da damit auch die Kronenverlängerung ausschied, blieb noch die KFO. Leider gab es in diesem Fall keinen via Multiband zu korrigierenden Engstand im UK. Also Magnetextrusion!? Ich bestellte Neodym Magnete 2x1mm und klebte einen mit Composite auf den Stumpf von 32. Das Gegenstück wurde in eine Aufbissschiene einpolymerisiert und die Patientin so in die Sommerferien geschickt. Wöchentlich erfolgte die Kontrolle und das Versetzen des Magneten in der Schiene um je 1mm.
Vom Zahntechniker hatte ich dafür Platzhalter drucken lassen, um die Magnete möglichst achsgerecht im Abstand von 1mm zueinander platzieren zu können. Eine Kunststoffpinzette aus dem Bastelbedarf war für die Handhabung unabdingbar. Nach 3 Wochen kam die vormals subgingivale „Präpgrenze“ isogingival zu liegen und es konnte für eine e.Max Krone abgeformt werden. Inzidiert habe ich dabei lediglich einmal nach 2 Wochen.
Bleibt wie bei jedem Trauma die Hoffnung, dass alles gut wird (bleibt).

Oster-“Ei” Update (III)

Von Christoph Kaaden

 

Vor Kurzem gab es über die Kommentarfunktion die Nachfrage, ob es zu dem Oster-“Ei”-Fall ein Weiteres Update (neben diesen I / II) gibt…

 

und tatsächlich kann ich mit einer 4-Jahres Nachkontrolle (inklusive Luftblase im Komponist der Deckfüllung) dienen…

oster ei.001

Bei beiden Zähnen erfolgte nach apikalem MTA-Verschluss ein Backfill mit Guttapercha & Sealer.

Auch hier scheint es so, als wäre der gewählte Therapieansatz erfolgreiche gewesen…

Kurz berichtet – Apikale Aufhellung – ausgeheilt nach Trauma bei offenem Apex

Von Christoph Kaaden

 

Hier wieder eine Nachkontrolle eines MTA-Falles.

Zur Vorgeschichte:

  • Zustand nach Frontzahntrauma an Zahn 21 mit unkomplizierter Kronenfraktur vor ca. 12 Monaten
  • Nachfolgende Kompositrestauration durch Hauszahnarzt
  • Vestibuläre Fistelbildung ca. ein Jahr später bei dem nun neunjährigen Jungen
  • Zweizeitiges Vorgehen mit zwischenzeitlicher Ca(OH)2-Medikation
  • Abgeheiltes Fistelmaul vor zweitem Behandlungstermin
  • MTA-Apexifikation (MTA Angelus) mit nachfolgendem Guttapercha&Sealer Backfill

 

  • Ausgeheilt nach Trauma mit offenem Apex.001

    Zustand nach Trauma bei nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum

    Ausgeheilt nach Trauma mit offenem Apex.002

    Vestibuläre Fistel bei Pulpanekrose an Zahn 21

    Ausgeheilt nach Trauma mit offenem Apex.003

    Kontrolle der MTA-Apexifikation

    Ausgeheilt nach Trauma mit offenem Apex.004Ausgeheilt nach Trauma mit offenem Apex.005Ausgeheilt nach Trauma mit offenem Apex.006

 

Die alio loco durchgeführte Nachkontrolle stimmt uns positiv, dass die Behandlung angeschlagen hat…