X-Bein- mit Überlegung zum Erfolg

von Jörg Schröder

Tiefe Aufgabelungen in der mesialen Wurzel oberer Molaren können mitunter schwierig zu instrumentieren sein. Insbesondere dann, wenn es im mittleren Kanaldrittel und nach einer nach distal verlaufenden Krümmung eine erneute Aufgabelung gibt.

Erfolgt die Aufgabelung im Übergang oberes zu mittlerem Wurzeldrittel so kann diese häufig nach gezieltem Abtrag kleinster Mengen von Zahnhartsubstanz (z.B. mit U-Files oder Endosonore-Feilen) visualisiert werden.

In vorliegendem Fall (Erstbehandlung alio loco bei irreversibler Pulpitis)  lag die Aufgabelung so tief und war so gestaltet, dass ein in MB2 eingebrachtes Instrument in den apikalen Teil des MB1 hineinrutschen könnte und dasselbe mit einem in MB1 eingebrachten Instrument im MB2 passieren könnte. Nun wird es sicher den Einwand geben, dass es mit einer großen Menge vorgebogener Handinstrumente gelingen würde, die apikalen Anteile der Aufgabelung getrennt zu bearbeiten. Das trifft sicher zu.

In Zeiten maschineller Gleitpfadpräparation kann aber auch über eine entsprechende vollrotierende Vorgehensweise nachgedacht werden. Das präoperativ angefertigte DVT ist dabei sehr hilfreich, lassen sich doch im Vorfeld die aufzubereitenden Strukturen in der Länge sehr exakt bestimmen.

Zunächst wurden die mesialen Kanalsysteme mittels Munce-Burs von Dentinüberhängen befreit. Das MB2-Kanalsystem entsprang einer kleinen schlitzförmigen feinen Rinne, die sich von MB1 nach palatinal hin zog. Die initiale maschinelle Erweiterung endete zunächst auf Höhe der Konflaution beider Kanäle im mittleren Wurzeldrittel. Dann wurde, im Gegensatz zum üblichen Vorgehen, der MB1 koronal nicht nach bukkal (rote Linie), sondern nach palatinal hin (grüne Linie) erweitert. Dafür eignen sich Instrumente wie die M2 15/05 oder 20/06 in bürstender Arbeitsweise. In gleicher Weise erfolgte die koronale Erweiterung des MB2. Auch hier kennzeichet die rote Linie die übliche Angulation des Kanaleinganges und die grüne die in diesem Fall sinnvolle.

Ziel war es, die rotierenden Instrumente so auf die apikale Aufteilung zulaufen zu lassen, dass sie von palatinal kommend, das MB1-System und von bukkal kommend das MB2-System erreichen.

Die angefertigte Messaufnahme zeigt die erfolgreiche Instrumentierung. Nachdem ein ausreichender Gleitpfad etabliert war, liessen sich die mesialen Kanalsystem problemlos erweitern. In diesem Fall wurden, auch aufgrund des s-förmigen Verlaufes des DB, Hyflex-Instrumente eingesetzt.

Nach schall-, ultraschall- und laserunterstützter Irrigation erfolgte die Obturation in warmer vertikaler Kompaktion. Der Sealer-Puff über dem palatinalen Kanal hätte aus meiner Sicht ein wenig kleiner ausfallen können, ansonsten zeigt der Fall schön, wie die präoperative dreidimensionale Diagnostik zur Entwicklung einer erfolgreichen Behandlungstaktik genutzt werden kann.

Hyflex Fallbeispiel (3/3)

von Ronald Wecker

Das Standard-Vorgehen bei engen und zugleich deutlich gekrümmten Kanalsystemen sieht den kombinierten Einsatz von ProFile-, Pathfiles- und Hyflex-Instrumenten vor.

ProFiles 15/04, 20/04 und 15/06 für den initialen Gleitpfad. Sofern die Dimension 15/06 mit einigen Rekapitulationen erreicht werden kann, erfolgt die finale Aufbereitung anschließend mit HyFlex-Instrumenten.

Lässt sich die zunächst geschätzte Arbeitslänge so nicht erreichen, werden zum initialen Erschließen der engen Kanalsysteme Path-Files genutzt. (13, 16, 19). Nach endometrischer Bestimmung der Arbeitslänge und nach der Messaufnahme werden wiederum HyFlex-Instrumente eingesetzt.

Eine interessante Variante kanalärer Anatomie waren in vorliegendem Fallbeispiel das Vorhandensein von 3 mesialen Kanalsystemen, sowie die im Backfill zu erahnende Kommunikation von DB undP.

Hyflex Fallbeispiel (2/3)

von Ronald Wecker

Zweite untere Molaren weisen nicht selten eine s-förmige Wurzelgeometrie auf. Die Aufbereitung solcher Anatomien kann noch zusätzlich erschwert werden, wenn sich MB und ML im apikalen Drittel “treffen” und die Konfluation beider Kanalsystem nahezu rechtwinkelig erfolgt.

R2

Aufgrund der ausgeprägten periapikalen Lyse wurde zur Abklärung der Lagebeziehung des N. alveolaris inferior zur periradikulären Lyse ein präoperatives DVT erstellt.

Die Auswertung ergab, dass beide Kanäle im apikalen Drittel konfluieren und MB dabei rechtwinkelig auf ML trifft. Der “einfacher” bis apikal aufzubereitende Kanal war der ML. Nach initialer Erweiterung des oberen Drittels (bis kurz vor die erste Krümmung) mittels rotierender NiTi-Instrumente erfolgte das Katheterisieren des ML unter endometrischer Kontrolle mittels vorgebogener Handinstrumente der Größe 008 und 010. Anschliessend kamen PathFiles der Größe 013, 016 und 019  vollrotierend zum Einsatz. Nach erneuter Überprüfung der Arbeitslänge und nach ausgiebiger Schall- und ultraschallunterstützter Spülung erfolgte die Aufbereitung des ML mittels Hyflexfeilen bis zu einer Größe von 30/06. Die Arbeitslänge des ML betrug dabei 26,5 mm.

Erst anschliessend wurde MB bis zur Konfluation instrumentiert. Die Obturation erfolgte in warmer vertikaler Kompaktion.

Das Kontrollbild und die Masterpointeinproben zeigen, dass es relativ gut gelungen war die multiplanaren Krümmungen auch bis zur definitiven Aufbereitung weitestgehend beizubehalten. Ein Umstand, der meiner Ansicht nach in engem Zusammenhang mit den besonderen Eigenschaften der verwendeten Hyflex-Instrumente steht.

Eine kleine Besonderheit stellte der Dentikel dar der den distalen Kanal im mittleren Drittel fast vollständig ausfüllte. Die präoperativ zu vermutende Perforation im Bereich des Pulpakammerbodens konnte klinisch nicht bestätigt werden.

 

Hyflex Fallbeispiel (1/3)

von Ronald Wecker

Im Grunde genommen bin ich hinsichtlich der Implementierung neuer Instrumente und Materialien sehr zurückhaltend, wenn ich es vorsichtig formuliere.

Dies sei nur vorausgeschickt, um zu verdeutlichen, wie hilfreich die von Coltene angebotenen Hyflex-Feilen bei der Aufbereitung sehr stark gekrümmter Wurzelkanalsysteme für mich sein müssen, da sie mittlerweile ins Standardrepertoire aufgenommen worden sind.

Im Gegensatz zu der bis dahin eingesetzten Hybridtechnik mit vorgebogenen NiTi-Handinstrumenten und Race- sowie ProFile Instrumenten ermöglicht mir der Einsatz der Hyflex-Instrumente nach Etablierung eines minimalen Gleitpfades eine sehr zügige Erweiterung stark gekrümmter Kanalsysteme. Und dies auch in Dimensionen, die die anschliessende Warmfülltechnik leichter durchführbar machen.

In vorliegendem Fallbeispiel galt es nach der Entfernung der jenseits der Krümmung des MB1 eingedrehten Hedströmfeile den Originalkanal aufzufinden und zu instrumentieren.

Um die Art der Krümmung (in diesem Fall einen multiplanare Krümmung mit einem relativ langem Verlauf nach der Krümmung) zu eruieren, wurde zunächst der bis dahin nicht aufbereitete MB2 Kahl instrumentiert. Nach Erstellung eines maschinellen Gleitpfades unter Einsatz von PathFiles und vorgebogenen Handinstrumenten (zur Rekapitulation) konnte der MB2 relativ unproblematisch bis auf eine Aufbereitungsgröße von 30/06 gebracht werden.

Das Vorgehen bei der Instrumentierung des MB1 lehnte sich an das hier und hier zur Überwindung iatrogener Stufen beschrieben Vorgehen an. Nach Katheterisieren des MB1 bis zur Patency (die Messaufnahme in MB1 ist viel zu kurz, zeigt aber die “richtige” Lage des Instrumentes an) kamen wiederum Hyflex-Feilen zum Einsatz. Dabei ist zu erwähnen, dass weder die Entfernung des Instrumentenfragmenets noch die initiale Aufbereitung des MB1 ohne die Extension der Zugangskavität möglich gewesen wäre.

Perforation und Krümmung

von Ronald Wecker

Der erste Teil der endodontischen Behandlung dieses 16 wurde hier letzte Woche im Video vorgestellt.

In einer zweiten Behandlungssitzung erfolgte dann die chemo-mechanische Aufbereitung der vier Kanalsysteme.

MB1 und MB2 kommunizierten nicht und zeigten getrennte Foramina. Der distobukkale Kanal wies auf den apikalen 1,5 bis 2 mm eine sehr abrupte Krümmung nach bukkal auf, die sich bei der Messaufnahme zunächst eher unspektakulär  darstellte. Nach der Erweiterung auf 20/04 halfen Hyflex-Feilen den für die Warmfülltechnik erforderlichen Taper zu gestalten.

Glück gehabt

von Ronald Wecker

Das alio loco angefertigte OPG liess mich die Entfernbarkeit des Instrumentenfragmentes als zumindest fraglich einordnen. Zahn 37 war stark nach mesial geneigt und zudem als Brückenpfeiler für eine unproblematische Optimierung der Zugangskavität nicht unbedingt sonderlich gut geeignet.

Erschwerend hinzu kam, dass es neben der mesio-distalen noch eine ausgeprägte bukko-linguale Krümmung im betroffenen mesiobukkalen Kanalsystem gab.

In Fällen, in denen eine Kommunikation oder Konfluation der mesialen Kanalsysteme nicht unwahrscheinlich ist, bietet das nicht blockierte Kanalsystem eine gute Möglichkeit das apikale Drittel chemo-mechanisch aufzubereiten, ohne dass dabei das frakturierte Instrument entfernt werden muss. Das präoperativ angefertigte DVT zeigte, dass MB nahezu rechtwinkelig in ML mündete.

Bereits das erste Instrumentieren mit vorgebogenen Handinstrumenten zeigte, dass ein Passieren der Kommunikationsstelle problemlos möglich war. Nach initialer Erweiterung des ML wurde begonnen, das Fragment im koronalen Anteil freizulegen. Um eine versehentliches Verbringen des Fragmentes aus MB in ML zu verhindern wurden D und ML mit Schaumstoffpellets abgedeckt. Eine sinnvolle Massnahme, wie ich später noch erfahren sollte.

In der zweiten Behandlungssitzung kam diese Vorsichtsmassnahme leider nicht zum Einsatz und die Strafe folgte auf den Fuss: Nachdem mittels vorgebogener Endosonorefeilen das Fragment zunächst gelockert werden konnte, kam es bei der nächsten “Spülaktion” zum Lösen des Fragmentes mit zeitgleicher Verbringung in den schon aufbereiteten ML.

Sofort fiel mir die Geschichte von Cliff Ruddle ein, die jener auf der 2. Jahrestagung der DGEndo in Köln im Jahre 2003 zum besten gab. Nachdem ihm dasselbe Missgeschick wie mir passiert war, eröffnete er der Patientin, dass er eine gute und eine schlechte Nachricht für sie hätte: die gute war, dass er das Instrument aus dem einen Kanal entfernen konnte, die schlechte, dass es nun im anderen Kanal verschwunden war.

Ich hatte Glück, da sich das Fragment innerhalb der nächsten Sekunden mit ein wenig Ultraschallunterstützung und einer Endosonorefeile entfernen liess. Freilich erst, nach dem ich diesmal alle anderen Kanäle mit Schaumstoff abgedeckt hatte. Eigene Missgeschicke prägen sich offensichtlich besser ein, als welche die man vom Hörensagen kennt.

2D vs. 3D (XXIV)

von Ronald Wecker

Nachdem der ursprünglich für eine Komposit-Versorgung vorgesehene Zahn 37 vor ca. 6 Monaten die klinische Symptomatik einer irreversiblen Pulpitis entwickelt hatte, wurde alio loco eine endodontische Therapie eingeleitet.

Trotz aller Bemühungen war der Zahn nie beschwerdefrei und entwickelte zudem vor 4 Monaten eine bukkal gelegene aktive Fistelung.

Das präoperative Einzelbild zeigt die im Fistelgang platzierte Guttaperchaspitze sowie eine ausgedehnte apikale knöcherne Lyse.

Im ebenfalls angefertigtem  DVT sind einige weitere, für die Behandlung wichtige Details zu erkennen:

-das distale Kanalsystem hat im unteren Drittel eine ampullenförmige Aufweitung

-das distale Foramen ist stark unregelmässig und erscheint anresorbiert

-der zwischen MB und ML gelegene Isthmus dehnt sich weit ins untere Wurzeldrittel aus

– in ML ist apikal mit einem nach bukkal gekrümmten Kanalverlauf zu rechnen.

Die Behandlung erfolgte zweizeitig. Aus dem Isthmusbereich, der mit einer vorgebogenen Endosonore-Feile der Größe 20 präpariert wurde, konnten sowohl nennenswerte Mengen nekrostischen Gewebes als auch ein spindelförmiger Dentikel entfernt werden. Apikal gabelte sich der Kanalverlauf in einen bukkalen und einen lingualen Anteil auf.

Die im Verlauf endometrischen Längenbestimmung eingesetzte ProFile 15/04 zeigte selbst nach  zartem manuellem Einsatz deutliche Verwindungszeichen. Daher wurde die maschinelle Aufbereitung des apikal abrupt nach bukkal und distal gekrümmten MB mit Hyflex-Feilen durchgeführt. Die Obturation in D erfolgte nach Anlegen eines kollagenen Widerlagers mit MTA Angelus.

Duplizität der Ereignisse – Neuer Pfeil im Köcher

von Donald Becker

Just zu dem Zeitpunkt, an jenen Freitag, an  dem Jörg Schröder hier bei WURZELSPITZE von seinen positiven Erfahrungen  mit den Hyflex CM – Feilen berichtete, saß ich an einem Zahn 36, der mir bei der WF – Revision große Schwierigkeiten bereitete.

Vermutlich die härteste Nuss des Jahres bislang.

Und dieser Umstand war nur am Rande der Tatsache geschuldet, dass zunächst die vorhandene ThermaFil -Wurzelfüllung mit ihren in den Kanal gerammten Kunststoffstiften entfernt werden musste, sondern lag vielmehr in den massiven Stufenbildungen und Verblockungen in allen 4 Kanälen begründet.

Nach 2 Stunden Arbeitszeit hatte ich immerhin in 3 von 4 Kanälen apikale Durchgängigkeit hergestellt. Es fehlte nun noch der mesiobukkale Kanal. Mesiolingual hatte sich eine Wurzelkanallänge von 21 mm herausgestellt, mesiobukkal lag die Stufe bei 15 mm. 6 weitere Millimeter fehlten demnach.

Als ich endlich, nachdem ich fast schon nicht mehr daran geglaubt hatte, den Kanaleingang fand und mit vorgebogenen Handinstrumenten ISO 006 – 015 die Arbeitslänge erreicht hatte, versuchte ich, mit vorgebogenen Hyflex CM – Feilen, die ja für eine solche Situation besonders geeignet erscheinen, den Wurzelkanal aufzubereiten.

Mein Plan war es, das vorgebogene 15.04er Hyflex CM- Instrument über die Stufe hinweg in den Kanal einzuführen, dann das Endo- Winkelstück anzuklipsen und maschinell die weitere Kanalaufbereitung durchzuführen.

Wider Erwarten jedoch gelang es mir nicht , das Hyflex CM – Instrument auch nur ein einziges Mal über die Stufe hinwegzuführen. Auch nicht nach noch so viel vergeblichen Versuchen. Letztendlich ging ich dazu über, wie gewohnt in solchen Fällen Zug um Zug größer werdend konventionelle Greater Taper NiTi – Instrumente vom Typ ProFile und MTwo vorgebogen einzusetzen.  Mit denen war es mir, wie gewohnt in solchen Fällen, ohne Probleme möglich, die Stufe zu überwinden, um danach in mühevoller vorsichtiger Sisyphus – Arbeit von Hand die Kanäle zu erweitern, bis endlich das erste gerade Niti -Instrument eingeführt werden konnte. Zwischen den einzelnen NItI – Instrumenten immer wieder durchgeführte Checks mit dem Hyflex CM ergaben ausnahmslos  das niederschmetternde Ergebnis, dass dieses Instrument nicht seinen Weg über die Stufe hinweg fand.

Fazit: Auch beim nächsten Mal werde ich zunächst die Hyflex CM – Feile zum Einsatz bringen, wohlwissend, dass das Instrument funktionieren kann, aber nicht muss. Hyflex CM – die Wunderwaffe ?
Offensichtlich nicht. Zumindest nicht in diesem Fall, im Gegenteil.

Bericht aus Bonn

von Christian Danzl

Vergangenes Wochenende war die 10. Jahrestagung der DGEndo/1. Jahrestagung der DGET in Bonn.
Mein Bericht hierüber wird sich sehr beschränken, und zwar auf die Neuerungen bei Schlumbohms EndoPilot.

Herr Schlunbohm hat für den EndoPilot angekündigt.

Kommen soll:

  • Optimierung der Reziprok-Funktion.
    Die Drehmomentkontrolle wurde verbessert, wie auch die Genauigkeit der elektrischen Längenmessung während der Aufbereitung.
  • Es gibt jetzt einen eigenen Menü-Punkt für Reziprok-Feilen (My Reziprok) bei dem drei verschiedene Feilen einprogrammiert werden können, die reziprok arbeiten.
  • Daten von neuen Feilen wurden aufgenommen: HyFlex, CMA und Mani NRT

Ein Vorschlag, die Fußsteuerung für den 2-Kanal-Fußanlasser zu erweitern wurde positiv aufgenommen und die schnellstmögliche Umsetzung versprochen:

Select Pedal lang drücken: zurück ins Hauptmenu.
Dort mit dem Select Pedal die einzelnen Menus anwählen und mit dem Start Pedal auswählen.

Wäre schön, wenn diese Funktionserweiterung des Fußanlassers schon im nächsten Update dabei sein könnte.

IDS Rückblick 3 – Nachtrag zur HyFlex CM

von Christian Danzl

Die Coltene HyFlex CM wurde heute schon beschrieben, hier das Video dazu.

Die Feile habe ich mit den Händen verbogen – ohne großen Kraftaufwand. Anschliessend wird sie eingetaucht in den Glasperlen-Sterilisator von Hager und Werken.