Adventskalender 2012 (15) Oraseal und Opaldam

von Hans – Willi Herrmann

Da saßen wir nun, Jörg Schröder und ich.
Im Vortrag von John Munce beim Roots Summit 2012 in Foz de Iguazu / Brasilien und wussten nicht so recht, ob wir ihn bewundern sollten für das, was er tat oder ihn fragen sollten, warum er kein …

Aber der Reihe nach.

Munce mixte Cavit mit Dycal, gab das Ganze in eine, nennen wir es „Centrix- Spritze“ und baute sich damit eine Isolierung vor Endo im Sinne eines temporären Aufbaus auf. Den er dann, nach kurzer Wartezeit mit einem roten Winkelstück und Diamanten ausdünnte, um anschließend, nach Freilegung der Kanaleingänge, die eigentliche Wurzelkanalbehandlung durchzuführen.

Beeindruckend.
John Munce ist ein Fuchs, hat wirklich jede Menge Tricks rund um die Endo drauf (legendär seine nach ihm benannten überlangen Rosenbohrer, die er vor vielen Jahren für den Eigengebrauch noch selbst, mittels zweier Winkelstücke, herstellte). Es kann  Jedem nur empfohlen werden,  einen seiner Vorträge zu hören, sofern sich die Gelegenheit bieten sollte.

Aber Jörg und ich fragten uns beide, warum er nicht für seinen temporären präendodontischen  Aufbau Opaldam verwende.

Opaldam – ein Kunststoffmaterial von Ultradent. Aus der Spritze appliziert. Und dann wäre da noch sein pastöser Zellulose – Bruder Oraseal aus gleichem Hause.

Beide Materialien sind uns seit ewigen Zeiten bekannt. Und sicherlich vielen Lesern hier ebenso. Ein uralter Hut also, den mir hier vorzustellen aus genau diesem Grunde eigentlich widerstrebt. Aber es vergeht dennoch eigentlich kein Vortrag, keiner  Arbeitskurs der WURZELSPITZE – Autoren, in dem nicht irgendjemand die Frage stellt, was das denn für ein weißes Zeug rund um den Kofferdam sei. Auch hier bei den Falldarstellungen taucht regelmäßig die Frage nach diesen  Materialien auf. Daher im Rahmen des Adventskalenders die Vorstellung der beiden Kofferdam- Abdichthilfsmittel.

In meiner Praxis wird in fast jeder Behandlung auf eines dieser Materialien zurückgegriffen. Anfangs fast ausschließlich Oraseal,Oraseal-1 in den letzten beiden Jahren kommt mehr und mehr  Opaldam zum Einsatz, und so nähere ich mich  vermutlich längerfristig einem Anwendungsverhältnis von 50:50. Oraseal hat die angenehme Eigenschaft, vorhandene Flüssigkeit aufzunehmen, dadurch aufzuquellen und so verstärkt abzudichten. Dafür neigt es teilweise zum Verschmieren und lässt sich auch hinterher nicht ganz  einfach entfernen, wir verweisen den Patienten auf die Zahnbürste als adäquates Hilfsmittel. Opaldam-1Beim Opaldam wiederum sollte die Oberfläche vor Applikation vollkommen trocken sein und wiederholtes Ziehen am Kofferdam während der Behandlung ist zu vermeiden, weil sonst das applizierte Material seine Dichtigkeit im Randbereich verlieren kann. Dafür ist man mit Opaldam in der Lage, den Kofferdam bei geringer Retention des Pfeilerzahnes in Position zu halten, in dem man das Opaldam- Material in benachbarte untersichgehende Bereiche ausdehnt.

Ein Billig – Artikel ist weder Opaldam, noch Oraseal. Dass ich es dennoch routinemäßg verwende, zeigt den Nutzen dieser Hilfsmittel und wie sehr ich diese schätze.

Von mir 5 Wurzelspitzen.

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Adventskalender 2012 (4) – VDW Ultra Maxi MPR


von Hans – Willi Herrmann

Auch bei diesem Instrument war ich anfangs sehr skeptisch. Und habe es nur benutzt, wenn ich mit meinen langjährig bewährten Kugelknöpfen (z.B. Maillefer START- X #4) nicht weiterkam.

Und jetzt ?
Erst letzte Woche habe ich wieder 2 Stifte damit rausgeholt, die mich erfahrungsgemäß (man kann es ja nicht beweisen, denn ein Stift geht immer nur einmal raus) mit anderen Ansätzen wesentlich hartknäckiger aufgehalten hätten. Für die Spitze spricht auf jeden Fall, daß, sobald sie in diesem Fall zum Einsatz kam, man fast schon zuschauen konnte, wie die Stifte anfingen, sich zu lockern. Und nach ein paar Minuten damit herausgeschraubt werden konnten, während zuvor, mit den anderen Spitzen sich nichts oder nur wenig getan hatte.

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Die Maxi MPR Spitze (die wir in 2 Größen in der Praxis haben, vermutlich wurde irgendwann einmal die Produktion diesbezüglich umgestellt, ich benutze zumeist die kleinere Größe) ist mittlerweile zum Standard- Instrument aufgestiegen, gleichberechtigt neben der oben schon erwähnten START-X # 4 (Feedback zu den START-X Spitzen  insgesamt im Übrigen in einem Extra- Blogbeitrag).

Die Kosten für den MAXI MPR- Ansatz sind überschaubar, zumal diese Spitze eigentlich unkaputtbar ist und somit ein Praxisleben lang hält. Ihr Nutzen im konkreten Fällen ? „Priceless“, weil sie den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg (Entfernen des Wurzelstiftes in akzeptablem zeitlichen Rahmen vs. entnervt ausgeben) ausmacht.

Von mir daher 5 „Wurzelspitzen“.

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Adventskalender 2012 (3) – Shofu Brownies

von Christian Danzl

DSC00302Hier hab ich sie schon mal beschrieben, die Brownies von Shofu mit FG-Schaft.
All zu lange sind sie noch nicht im Einsatz bei mir, ich möchte allerdings nicht mehr drauf verzichten. Sie sind eine schöne Kombination zwischen Substanzabtrag und Oberfächenfinish. Verschiedene andere Möglichkeiten hab ich schon probiert, die Präparation abzurunden und Kanten zu brechen. Für mich geht es mit den Brownies am besten, Kronen- und Teilkronen-Präparationen nach zu bearbeiten, mittlerweile haben sie die Sof-Flex Scheiben weitgehend zurückgedrängt.
Von mir 4 Wurzelspitzen.
Warum nur 4?
Weil die Brownies durchaus Nachteile haben:

  • die Standartform ist meist nicht passend, sie müssen angepasst werden
  • sie unterliegen starkem Verschleiss, die Form verändert sich während des Arbeitens je nach Druck und Auflagefläche beträchtlich

Aber wie gesagt, ich würde ungern drauf verzichten.

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2. DGET Jahrestagung 2012 in Leipzig

von Stefan Klinge

Vom 1.- 3. November fand die zweite Jahrestagung der DGET in Leipzig statt. Eine erfolgreiche Veranstaltung. Denn nicht nur hochkarätige Vortragende, sondern auch eine schier nicht enden wollende Zahl an Teilnehmern bescherten nicht nur fachlich, sondern auch menschlich einen regen Austausch. Die Tagung begann am Donnerstag nachmittag mit sieben Workshops, die sich neben verschiedenen Feilensystemen auch mit dem Einsatz des DVT in der Endodontie beschäftigten. Berichten kann ich von dem Kurs über WaveOne, der von Dr. Josef Diemer gehalten wurde. Mal abgesehen von der professionellen Abhandlung des Themas, vermittelt Dr. Diemer das Gefühl als ob er jeden Teilnehmer schon jahrelang kennen würde. Insgesamt ein hervorragender Kurs, der mein Behandlungskonzept mit Protaper / Profile und Pathfiles bestätigte. Das Single File Konzept des WaveOne Systems wurde von Dr. Diemer mit dem Einmalgebrauch der Feilen erklärt, welche als Teil einer hybriden Aufbereitungstechnik zu sehen sind. Dieser erste Kongresstag klang mit der Mitgliederversammlung aus, in der unter anderem über die Arbeit der DGET im Zusammenhang mit der neuen GOZ 2012 berichtet wurde. Hervorgehoben wurde dabei die Arbeit der GOZ AG, bei deren Mitgliedern sich der der Vorstand bei dieser Gelegenheit bedankte. Am Freitag beeindruckte mich der Vortrag über Milchzahnendodontie und Endo nach Trauma im bleibenden Gebiss von Dr. Hubertus van Waes / Zürich. Insbesondere wurde die Rolle des CaOH2 als Stimulation einer Hartgewebsbrücke kritisch hinterfragt und MTA im Vergleich als bessere Alternative empfohlen. Und dies nicht nur bei VitA oder kleinfächiger Eröffnung der Pulpa, sondern insbesondere bei der Behandlung des nicht abgeschlossenen Wurzelwachstums als Folge eines Traumas. Da es aber bei MTA immer wieder zu Zahnverfärbungen käme, wurde eine Alternative dazu entwickelt, die allerdings bis jetzt nicht röntgenopak war. Dies soll sich nun ändern, da eine neue, röntgensichtbare Variante des MED-PZ ( Medizinischer Portlandzement ) in Kürze über eine in der Schweiz ansässige Firma erhältlich sein soll. Es folgte der Vortrag von Prof. Dr. Löst / Tübingen über das Phänomen der Längsfrakturen bei endodontisch behandelten Zähnen. Eine allgemeingültige Aussage über die Ursache einer VRF läßt sich nach heutigem Wissensstand nicht formulieren. Sicher sei allerdings, dass eine vertikale Wurzelfraktur in den wenigsten Fällen bei vitalen Zähnen und bei avitalen Zähnen ohne endodontische Versorgung auftrete. Prof. Dr. Thomas von Arx / Bern brillierte mit einem fesselnden Vortrag über apikale Chirurgie. Mit eindrucksvollen Fallbeispielen konnte er vermitteln, dass eine chirurgische Intervention oftmals durch eine gründliche, präoperative Diagnostik vermeidbar sei. Hierzu zählten nicht nur das DVT sondern in erster Linie auch simple klinische, wie auch radiologische Untersuchungen, wie eine Taschentiefenmessung oder eine exzentrische Zahnfilmaufnahme. Nicht zuletzt sollte man die eigene Diagnose immer nochmals kritisch hinterfragen. Der Vormittag des Samstags wurde komplett vom Vortrag von Prof. Dr. Ove Peters / San Francisco eingenommen. Zum einen ist aus seiner Sicht nicht geklärt, weshalb eine endodontische Therapie gelingt oder misslingt. Denn nichts Wesentliches habe sich seit ca. hundert Jahren geändert, was er mit einem Film über eine endodontische Behandlung aus dem Jahre 1917 untermauerte. Zum anderen liege die Zukunft der Endodontie weniger in der Entwicklung neuer technischer Instrumentarien, als vielmehr im Verständnis komplexer, biologischer Zusammenhänge, wie er am Beispiel der Revaskularisierung verdeutlichte. Dr. Frank Paqué konnte nachfolgend in seinem Vortrag über anatomische Strukturen erneut beeindrucken. Seine Visualisierung des endodontischen Systems mittels MikroCT, läßt staunen und zweifeln zugleich. Insofern unterstützt sein exzellenter Vortrag die Ausführungen seines Vorredners, mehr auf die Biotechnik als auf neue Feilentechnik zu setzen. Der Nachmittag wurde dann durch Dr. Johannes Mente / Heidelberg und Thomas Clauder / Hamburg in einem gemeinsamen Vortrag bestritten. Mit schier unendlichen, aber packenden Fallbeispielen konnten beide Redner ausführlich die Einsatzgebiete von MTA ( Mineral Trioxide Aggregate ) in der Endodontie darlegen. Obwohl auf MTA schon mehrfach in den vorangegangenen Vorträgen eingegangen wurde, konnten beide das Auditorium bis zum offiziellen Ende der Tagung am späten Nachmittag begeistern. Insgesamt zeichnete sich diese Tagung nicht nur durch eine gelungene Auswahl an Vortragenden und Themen aus, sondern auch durch eine fast familiäre Atmosphäre. Ob in den Pausen, abends an der Bar oder zum abendlichen Event in Auerbachs Keller, es fand immer ein reger Austausch statt – ob nun auf fachlicher oder privater Ebene. Ein ganz besonderer Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hinter den Kulissen, die mit beispielhaftem Einsatz für einen reibungslosen Ablauf der Tagung sorgten. Im nachfolgenden Video habe ich versucht, zumindest ein paar wenige Impressionen festzuhalten.

Bose® QuietComfort® 15 Acoustic Noise Cancelling® Kopfhörer – ein kurzer Erfahrungsbericht

von Hans – Willi Herrmann

Bis zum Jahr 2006 bin ich regelmäßig, teilweise mehrmals im Jahr, beruflich bedingt an die Westküste der USA geflogen. Die lange Reise hat mich zusehends davor zurückschrecken lassen. Grund waren die lange Flugdauer und der Umstand, dass ich im Flugzeug – wenn überhaupt –  schlecht und dann auch nur kurz schlafen kann. Von Jahr zu Jahr  länger anhaltende jet lags  waren die Folge und damit einhergehend immer stärker der  Wunsch, mir solche Situationen nicht mehr aufbürden zu wollen.

Mit Unbehagen sah ich daher meinem 12 Stunden Flug nach Brasilien zum ROOTS Summit 2012 entgegen. Und das gab den Ausschlag, mir einen Bose® QuietComfort® 15 Acoustic Noise Cancelling® Kopfhörer zuzulegen. Über diese Kaufentscheidung hatte ich als Technik – Interessierter  schon immer mal wieder in der Vergangenheit spekuliert. Da ich , wie oben beschrieben, beruflich bedingt öfters weitere Strecken mit Flugzeug und Bahn zurücklegen musste. Aber letztendlich habe ich das Ganze als „Verdammt viel Geld und wer weiss ob´s überhaupt funktioniert und deshalb muss ich es nicht unbedingt haben“ eingestuft und immer wieder verworfen.

Denn auch ein Test im Bose-Shop konnte letztendlich nicht ausreichend klären, ob der Kopfhörer wirklich seinen Zweck wie erwartet würde erfüllen können. Von vorneherein war klar, daß lediglich tiefe und mittlere Frequenzen zuverlässig unterdrückt wurden, Flugzeugturbinenlärm zum Beispiel. Aber hatte mich das im Flugzeug eigentlich so sehr gestört ? Zumal dauerhaft gleichbleibend und damit vom Kopf ohnehin nach kurzer Zeit ausgeblendet. Waren es nicht vielmehr laut sich mitteilende Sitznachbarn, schlagende Flugzeugtoilettentüren und schreiende Babys, die einem die Nachtruhe raubten ?

Weiterhin stand die Frage im Raum, ob es unbedingt das Kopfhörer Top – Modell von BOSE sein müsste ? Von einer  Firma, die in der Vergangenheit es immer schon verstanden hatte, einen möglicherweise sogar nur vermeintlichen Vorteil marketingmäßig aufzublasen und mit einem Premiumpreis  zu versehen. Noice cancelling Kopfhörer gibt es immerhin schon für rund 100 Euro. Von  renommierten Anbietern wie Sennheiser, AKG, Panasonic, Sony. Und dann die Optik des BOSE QC 15 ? Schon zu seiner Markteinführung langweilig, würde ich das Design heute wohlwollend als „attraktiv für Rentner“ einstufen, ehrlich befragt als häßlich und spiessig obendrein einordnen.

Bewertungen bei Amazon und ein Kurztest im Apple Store haben mich letztendlich bewogen, mir Anfang September aller negativer Stimmen zum Trotz den BOSE QC 15 zuzulegen. Zwischenzeitlich hatte ich dann auf Kurzflügen nach Moskau und Budapest, die Möglichkeit,  den Kopfhörer anzutesten. Die Nagelprobe war dann der Flug nach Rio de Janeiro und zurück.

Kurz und knapp. Das Teil funktioniert.
Und nicht nur im Flugzeug, sondern auch in „normalen“ lärmbelasteten Bereichen, wie den Flughafenterminals. Sogar Stimmen werden weit besser als erwartet herausgefiltert. Es ist immer wieder erstaunlich, wie stark die Lärmbelastung im Flugzeug ist, sobald man den Kopfhörer ausschaltet, um sich  zum Beispiel mit dem Sitznachbarn zu verständigen. Was den Tragekomfort angeht, habe ich den Kopfhörer nicht als unangenehm empfunden. 12 Stunden Tragezeit waren kein Problem. Für mich war der Erwerb kein Fehlkauf, im Gegenteil, eine Bereicherung und Erleichterung, was das Reisen angeht. Daran mag auch die ausladende Reisehülle nichts ändern. Die bei Amazon von verschiedener Seite als unzureichend beschriebene Klangqualität kann ich für mich, trotz diesbezüglich von Jugend an hohen Ansprüchen, nicht bestätigen.

Und was das Schlafen im Flugzeug angeht – für mich war der BOSE QC 15 auf  meinem Rio- Flug eine Erleichterung, verbesserte die Nachtruhe. Mein Geld war also gut investiert und der BOSE QC 15 gehört jetzt, wenn möglich, zum Reisegepäck dazu.

Kostensteigerung ZE 2012

von Hans – Willi Herrmann

Anbei zwei Links auf die  ich beim „Muffel – Forum“, einer Zahntechnik- Community gestossen bin.

Zum einen ein TV – Beitrag des MDR zum Thema GOZ 2012 und deren prognostizierte Folgen, die Preisentwicklung betreffend, zum anderen eine Gegenüberstellung der Honorare beim Kassenpatienten und beim Privat – Patienten. In Anbetracht der Tatsache, dass ab 2012 der 2,3 fache Satz in fast allen Fällen  die Obergrenze darstellen soll, bedeutet dies, dass jede in dieser Tabelle beim GOZ Satz mit mehr als 2,3 angegebene Honorarposition beim PKV – Patienten schlechter bezahlt wird als beim GKV – Patienten.

Insofern widersprechen sich die Aussagen im TV – Beitrag und die tatsächlichen Zahlen der neuen Gebührenregelung.

Für die Zahntechniker konstatiert der TV – Beitrag im Übrigen deutliche Honorareinbußen  in den letzten Jahren. Gründe hierfür werden nicht genannt, obwohl auf der Hand liegt, dass diese Entwicklung im weiterhin wachsenden Markt des Auslands – Zahnersatzes zu suchen ist.
Auf diese Konsequenzen mir den damit verbundenen Nachteilen für das Zahntechnikhandwerk, die Zahnarztpraxen und vor allem die Patienten haben wir hier an dieser Stelle schon vor fast 3 Jahren (und im Nachfolgenden immer mal wieder unter dem Stichwort „Auslandszahnersatz“)  hingewiesen und bedauerlicherweise ist es genau so gekommen.
Hier trägt die Gesundheitspolitik, unterstützt durch entsprechende Werbemassnahmen der Krankenkassen Früchte.

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