Kurz berichtet – Apikale Aufhellung – ausgeheilt nach Trauma – reloaded

Von Christoph Kaaden

Hier wieder eine Nachkontrolle eines vormals verunfallten Zahnes 21.

Kurz zu den Hintergründen:

  • zu Behandlungsbeginn 9-jähriger Junge
  • Ursprünglich unkomplizierte Kronenfraktur bei Sturz im Schwimmbad
  • 1 Jahr später Fistelbildung vestibulär
  • Beginn der Behandlung in Zuweiserpraxis…

 

Unser Vorgehen wie gehabt: 3 Termine (Dauer ins. 2 1/2h)

Asugeheilt nach Trauma reloaded.001Asugeheilt nach Trauma reloaded.002

Asugeheilt nach Trauma reloaded.003

3 Jahre post-op

Asugeheilt nach Trauma reloaded.004

Prä-op vs. 3 Jahre post-op

 

8 Gedanken zu „Kurz berichtet – Apikale Aufhellung – ausgeheilt nach Trauma – reloaded

  1. Hallo Christoph,
    hast du in dem Fall mit einem MTA-Plug gearbeitet? Falls ja, wie ist deine Erfahrung mit kollagenem Widerlegen? Ich habe bei Versuchen “ohne” immer viel MTA versenkt mit ungewisser Lage post-op.
    LG
    Oli

    • Hallo Jörg, danke für deine Erfahrungen. Kannst du vlt. kurz was zur Technik des Widerlagers sagen. Ich schneide mir immer ein etwas zu großes Kollagenstück von einem Würfel ab, schiebe es nach apokalyptischen, bis es periapikal zu liegen kommt und sich manchmal mehr manchmal weniger mit Gewebsflüssigkeit tränkt.

  2. Der Punkt ist: Es hängt sehr vom Gewebedruck ab, wie gut oder schlecht man das MTA schichten kann, mit oder ohne Kollagen. Man kann das mit einem Machtou-Plugger Größe 0 vorsichtig prüfen. Bei wenig Gewebedruck würde ich das MTA nur mit einer Papierspitze ISO 60/70 in Position schieben und verdichten.

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