Neustart (II) – Verkabelung

von Christoph Kaaden

Letzte Woche habe ich hier über unseren Praxis-Neustart geschrieben.

Hierzu heute der nächste Beitrag:

Im Zuge der „Multi-Media“-Ausstattung unseres Behandlungszimmers hatte ich recht konkrete Vorstellungen…

Ich wollte gerne 3 Monitore an der Behandlungszeile (12-Uhr Position hinter einer Glasscheibe) zur möglichen Darstellung von

– Abrechnungssoftware

– Röntgensoftware

und

– Mikroskop-Video-Bild

Ferner sollte ein Monitor an der Behandlungseinheit in der Lage sein, dass Mikroskop-Video-Bild bzw. wahlweise das Röntgenbild zeigen zu können (Hiermit hatten wir in den letzten Jahren bei den Patienten sehr gute Erfahrungen gemacht).

Als Röntgensensor haben wir uns im Vorfeld für einen Kodak 6100 Sensor entschieden, der mittels USB-Anschluss an der PC im Behandlungszimmer angeschlossen werden muss.

Zuletzt war auf „9 Uhr“ die Übertragung des Mikroskop-Video-Bildes auf einen Fernseher (zur besseren Mitbetrachtung der Behandlung u.a. für die Assistenz) gewünscht.

Zur vereinfachten Bearbeitung der von uns häufig mitgefilmten Behandlungen hatte mich ferner Oscar von Stetten (Danke Ossi!!!) in der Planungsphase auf die Idee gebracht, einen H264-Recorder „zwischenzuschalten“. Dieser ist in der Lage, das über die HD-Videokamera Aufgenommene gleich in eine MP4-Datei umzuwandeln, um diese dann auf einem Computer zu speichern… somit endlich kein „lästiges“ Auslesen der MC Karte mehr…!!!

Klingt kompliziert das Ganze…???

na ja…

was soll ich sagen…

so sieht die entsprechende Planungsskizze der „Verkabelung“ aus…

Um dies umsetzten zu können, müssen im Vorfeld u.a. einige Leerrohre vorgesehen werden, die einen entsprechenden Durchmesser (u.a. für den HDMI Stecker) aufweisen. Ferner sind z.T. (passive) HDMI bzw. USB Repeater notwendig.

Mein Dank für die quasi reibungslose „Planung und Umsetzung“ geht massgeblich an Holger Stölting (Fa. Advance Computer).

Und hier noch ein paar Impressionen des Ganzen:

Diese Diashow benötigt JavaScript.

41 Gedanken zu „Neustart (II) – Verkabelung

        • Günstiger auf _alle_ Fälle, wirklich der Hammer, was für so ein Monitor an der Einheit abgerufen wird.
          Mit der IPad Variante kann der Pat während der Behandlung aber nicht „mitschauen“, oder? Somit fiel dies als alleinige Variante aus…
          an der Stelle habe ich aber noch eine Frage an Sie…
          wie vernetzte ich 2 IPads so miteinander, dass _ich_ auf einem Pad etwas zeichne und der Pat dies auf „seinem“ Pad sehen kann?
          Welches Programm kann ich hierfür verwenden? Ich möchte meine Zeichnungen, mit dem ich dem Pat etwas erkläre nicht länger auf einem Papier durchführen… haben Sie eine Idee für mich?
          Danke

          • Apple unterstützt die Verbindung von 2 iPads nicht. Was aber möglich ist: Das iPad kann mit IOS 5 ein sogenannten Mirroring über einen WLAN Accesspoint auf das Apple-TV ausgeben. Am Apple-TV kann man dann alles anschliessen was einen HDMI Stecker hat und das wird dann gleichzeitig auf dem Monitor angezeigt. Was spricht aber dagegen etwas auf dem iPad zu zeichnen und dem Patienten es dann wieder in die Hand zu geben?

          • Den Workflow mit dem hin und her eines ipads
            Finde ich unbefriedigend. Das kommt für mich nicht in
            Frage. Dann evtl. die Variante ich zeichne
            am Pad Und der Pat sieht es am Monitor an der
            Einheit.
            Ihre alleinige Ipad Variante finde ich dann gut,
            Wenn man dem Pat nur ein Bild zeigen will.
            Wir möchten aber auch die Übertragung des DM Bildes
            Für den Pat…

        • Hallo

          dazu gibt es ein App im AppStore hab gerade nix zur Hand zum suchen aber bin mir sicher da es das gibt. Die Übertragung des Videobilds auf ein Ipad wäre per VPN auch problemlos möglich, die frage ist brauch man sowas?

          LG

  1. Hallo Christoph,
    welche Dokumentationslösung verwendest Du am Mikroskop?
    Danke für kurze Info.
    Die Bilder sind sehr beeindruckend.
    Grüße
    Andreas

    • Hi Andreas,

      was findest Du beeindruckend?
      Ich bin (erstmal) bei meiner (für mich) „bewährten“ (und bei WS in der Vergangenheit beschriebenen) Lösung mit der Legria geblieben.
      vg.c

        • Hallo Christoph,
          beeindruckend fand ich das sehr „helle“ Behandlungszimmer z.B. Macht sicher Spaß da zu arbeiten und das ist ein nicht zu unterschätzender Punkt in unserem Beruf.
          Maximallösung … noch einen Monitor an der Decke und einen 2. Mitbetrachtermonitor auf 12 Uhr …
          Aber das wird sicher dann etwas viel …
          Grüße
          Andreas

          • Hallo Andreas,

            die Deckenlösung erscheint auf den ersten Blick reizvoll. Beim ProErgo bleibt mit den üblichen Anbauteilen (Beamsplitter, Fotokamera, Videokamera, mitbeobachtertubus) kaum bis gar kein Platz für den Patienten zur Mitbeobachtung. Der bewegt sich dann ständig von links nach rechts um durch die Lücken zu spähen. Sitzt der Behandler zudem in 12 Uhr Position dann ist es so gut wie völlig vorbei mit der Sicht. Bei einem Pico, Global oder Leica DM sieht es vielleicht anders aus.

            Christoph hat doch einen Monitor auf 12 Uhr. Welches 12 Uhr meinst Du?

            LG

            Jörg

          • Die Deckenvariante hatte ich zunächst auch
            Im Sinn (auch weil Glenn van As dies ja empfiehlt)
            Dann aber aus den von Jörg erwähnten
            Gründen verworfen.
            Vgc

          • Hallo Christoph,
            ich verstehe Jörgs Einwand und habe bereits darauf geantwortet.
            Wie sinnvoll die Mitbeobachtung dort ist, muss man sicher hinterfragen.
            Primär ging es bei den Antworten ja „nur“ um die Menge an Monitoren.
            Wichtig ist, dass Deine Lösung für Dich und Dein Team gut im Praxisablauf integriert werden kann und da freue ich mich schon auf die ersten positiven Berichte von Dir.
            Meine erste Antwort bezog sich auf die „Mindestanforderung“ die auch ich an eine Neueinrichtung hätte. Nochmal – sauber gelöst und schön umgesetzt.
            Grüße
            Andreas

          • Hallo Jörg,
            bei uns in der Praxis bieten wir nicht nur Endo an, so dass schon öfter von Patienten die Idee nach einem Monitor an der Decke geäußert worden war. (gerade für PZR Sitzungen >40min oder Kinderbehandlungen) Hier ging es nicht um Mitbeobachtung sondern Patientenunterhaltung.
            Als Mitbeobachtungsmonitor könnte ich mir gut auf 12 Uhr die beiden Monitore außen vorstellen, und in der Mitte RÖ (Behandlerseite) und Abrechnung (Assistenzseite). Die Idee entstand weil ich weiß, dass Christoph die Mitbetrachterlösugen auch für Kurse verwenden möchte und unter Umständen ein Monitor – je nach Standpunkt – vom DM verdeckt werden kann. Die Assistenz wird den 12 Uhr Mitbetrachter Monitor nicht als Hauptmonitor nutzen.
            Das ist aber sicher von der Größe und den baulichen Gegebenheiten abhängig.
            Ich bin im Moment nicht in einer Planungsphase, das sind nur Ideen, die man unter den jeweiligen Bedingungen testen müsste. Ich freue mich auf Christophs Bericht und seine Bewertung im täglichen Praxisablauf.
            Grüße nach Berlin
            Andreas

          • Hallo Andreas,

            es gibt doch nur eine 12 Uhr Position !?

            12 Uhr heisst doch hinter dem Patientenkopf,oder ? Hat Christoph da nicht 3 Monitore?

            Für Hospitationen sind die Monitore hinter dem Behandlungsstuhl nach meinen Eindrücken eher ungeeignet. Das Behandlungsteam verdeckt auch hier einiges. seitliche Bildschirme haben den Vorteil, dass die Zuschauer einfach zwischen Echtbehandlungssituation und intraoraler Situation „pendeln“ können. Die Hospitanten sitzen bei uns am Fussende des Patientenstuhls und können so zwischen Bildschirm und der Behandlungssituation wechseln. Problematisch wird es sicher dann wenn mehr als 2 „Zuschauer“ dsabei sind. Das kommt in unseren Räumen allerdings auch nicht in Frage.

            Welche Bildquelle nutzt Du, wenn Du nicht Endo machst? Woher stammt das Bild, welches der Patient sieht? Falls es vom DM kommt hat man leider beim ProErgo einfach zu wenig Platz. Die Patienten sprechen das auch bei uns oftmals an. Unter Umständen eine sehr gute Videobrille die bessere Alternative.

            Herzliche Grüße

            Jörg

          • Hallo Jörg,
            also jetzt wird es albern ;-)
            Wenn Du es denn so genau nimmst hat Christoph genau einen Monitor auf 12 Uhr und das ist dann auch nur einer von den dreien, vielleicht ist es der in der Mitte.
            Wenn ich da gerne einen vierten hätte, dann werde ich mir den auch da hinhängen wenn ich mein Zimmer neu einrichte, wenn es sich realisieren lässt. Und dann hab ich wahrscheinlich gar keinen Monitor auf genau 12 Uhr hängen sondern dann ist da vielleicht ein halber oder nur ein 2/3ter Monitor genau auf 12 Uhr.
            Ich denke jeder kann so viele Monitore hinhängen wo er will wenn es denn gefällt und in den eigenen workflow passt. Im Moment habe ich 3 Mitbetrachtermonitore. Einer hängt sogar am Mikroskop und den hat Christoph z.B. nicht. Andere Kollegen haben dafür einen Mitbetrachtertubus für die Assistenz am Mikroskop – jeder wie es im gefällt.
            Die Idee mit der Videobrille ist gut, dann entfällt der Deckenmonitor natürlich.
            Viel Spaß beim Monitore hin- und her- und dazu- und weg-hängen
            wünscht
            Andreas
            P.S. ich hab noch Zeit mit den Modernisierungsplanungen, mal sehen in welche Richtung die „Monitormeinungen“ sich entwickeln.

          • Sollte keine Albernheit sein, Andreas.Ich hatte offensichtlich nur ein Verständnisproblem.

            3 Monitore im Hinterkopfbereich ist schön, vielleicht auch ein gewisser Luxus. Wie oft schaue ich WÄHREND der Behandlung auf das Röntgenbild? Vorher, wenn ich mich auf die Behandlung vorbereite, sehr lange. Während der Behandlung nur kurz, da nutze ich die Maus zum Switchen. Sicher Geschmackssache. Für Hospitanten können die beiden seitlichen Monitore hilfreich sein.

            Und ich stimme Dir voll und ganz zu: Jeder soll sich so ausstatten wie er es für gut empfindet. Diskussionen dazu finde ich jedoch hilfreich, auch wenn es unterschiedliche Ansichten gibt.

            Herzliche Grüße

            Jörg

          • Hi Andreas. Ich habe die Räume wegen des Wohlfühlfaktors
            für uns als Team genommen. Für mich hätte es auch weniger
            „exklusiv“ sein können, aber hier hat das Paket
            am Besten gepasst
            Aber wie Ste Verch bei der Betrachtung von Grundriss&Bildern auf dem
            ÜDay in Leipzig sehr treffend sage: wo Licht ist, ist auch
            Schatten. Im wahrsten Sinne. Mal schauen, was wir mit dem ganzen
            Licht machen werden. ;-)
            Vgc

        • Moin,

          bin ebenfalls sehr gespannt auf die Ergebnisse des täglichen Arbeitens. Helle Zimmer sehe zwar immer gut aus, bei mir ist permanent die Verdunklung unten, weil das einfallende Sonnenlicht den Kontrast im Zimmer sehr stark vermindert und ich z.B. auf den Monitoren nichts erkenne. Alles hat zwei Seiten ;-)

          @Christoph: spiegelt die Scheibe vor den Monitoren nicht?

          LG
          O

      • naja, drei monitore auf 12 uhr?? verfolgt die assistenz die behandlung denn nur digital oder analog?
        ich finde halt je mehr da steht, detso mehr kann auch kaputt gehen und drei monitore für separat abrechnung, rö und mikroskop ist für mein verständniss zuviel. stichwort stromverbrauch?!
        aber es macht natürlich was her. . . .
        LG
        MP

        • Die Assistenz hat die Möglichkeit der Mitbetrachtung über Monitore oder Mitbetrachtertubus. Die Monitore sind auch für Gäste/Hospitanten und Pat-Begleitung gedacht. Ganz erhlich macht mir der Stromverbrauch eines Monitors hin oder her die wenigsten Kopfzerbrechen
          ;-)
          Die Miete dort ist „teurer“ ;-)))))))))))

          PS: BTW; „Was her machen“, dafür ist es am wenigsten gedacht ;-)

        • Die Lösung von Christoph ist wohl bei Neueinrichtung die Minimallösung für eine endodontische Praxis.
          Grüße
          Andreas Habash

        • das der äussere schein nicht der hauptgrund sein kann, davon bin ich ausgegangen.
          stromverbrauch ist imho auch eher unter ökologischen denn ökonomischen gesichtspunkten zu verstehen gewesen.
          wünsche viel erfolg und bin gespannt auf weitere berichte,
          besten dank schonmal im voraus
          LG
          MP

        • Beim Stromverbrauch des Xenon-Brenners im ProErgo spielen die 3 Monitore im Rücken stromtechnisch keine Rolle. Da ich vermute, aufgrund der grossen Glasfassade, dass eine Kühlung vorgesehen wurde, spielt die Abwärme auch weniger eine Rolle ;-)
          Ich hatte da mal was…. mitten im Winter MUSSTE ich die Klimaanlage anmachen, da das Zimmer eine extreme Menge an Abwärme vertragen musste. Das ist eher mein Problem, weniger der Stromverbrauch. Auch wenn es ökologisch sicher richtig ist. Zum Verbessern meiner CO2-Bilanz nutze ich nun öfter das Rad. Ach moment, die EnBW hat ja einen Atomstromanteil von 52%, und das ist ja CO2-Neutral ;-)

          @Christoph: sehr schön. Wieviel Know-how ist in diese Praxis geflossen?

    • Ich muss leider hier kommentieren, weil unten schon alles voll ist…

      Zum Maximum: Da am Empfang schon ein Apple werkelt (mit Bootcamp?), warum nur da und warum nicht auch in den Behandlungszimmern (drei 27-Cinema-Displays sind auch eine Maximal-Option)? Gespart wurde ja bei der Einrichtung nicht, deswegen gab es sicher praktischere Gründe (Stichwort Software?)?

      Viele Grüße,

      KT

      • Wenn Sie genau hinschauen, erkennen Sie 2 4:3 und einen 16:9-Monitor. btw. auch wenn die Männerschaft immer was anderes behauptet: die Grösse ist nicht immer wichtig ;-) und die Qualität der Cinemadisplays ist nicht preiswert. Da gibt es bessere Monitore zu besseren Preisen. Nicht alles mit Apfel ist super-duper…..
        Maximal-Option wären 3 4k-Beamer mit einer RED am Mikroskop.

        VG

        • Hallo von Stetten,

          weil Sie es so treffend anmerkten: es ging mir ja auch um das noch nicht abschliessend ausdiskutierte Maximum. Das dies natürlich nicht mit „preiswert“ vereinbar ist, war mir beim Schreiben klar- es würde die nun im Betrieb befindliche Konfiguration aber aufwerten, so wie Ihr vorgeschlagener Beamer ;)

          Es ging mir auch nicht um die Größe…das ist doch eine seriöse Plattform :)

          Zur Qualität: ich habe mir letztes Jahr noch ein neues Notebook kaufen müssen und lebe seit dem mit zwei On-Pixelfehlern, die man ja leider hinnehmen muss, weil dies noch kein Grund für eine erfolgreiche Reklamation ist. Die drei Macs in der Praxis kennen solche Probleme nicht. Ob der Preis gerechtfertigt ist, bleibt wirklich Geschmackssache. Nehme ich unseren Piezon Master von EMS, der im ersten Jahr schon zwei mal eingeschickt werden musste, schliesst sich der Kreis zum Vakuclaven: sind Medizinprodukte im engeren und weiteren Sinne diese teils unverständlichen Preisaufschläge wirklich wert? Wir als Zahnärzte zahlen es ja trotzdem irgendwie immer…

          Viele grüße,

          KT

        • Hallo KT (ob Männlein oder Weiblein weiss man nicht, sehen Sie mir einfach nach, dass ich nicht den richtigen Artikel verwenden kann)

          Preiswert ist im althergebrachten semantischen Sinne gemeint. Es ist ein zusammengesetztes Wort „Preis“ und „Wert“. Nicht ALDI, LIDL oder KIK ;-) Und das trifft nun mal auf die Cinemadisplays schlicht und ergreifend NICHT zu. Es geht hierbei um technische Spezifikationen, nicht um den edlen Alurahmen oder den extrem sinnvollen Thunderboltanschluss… Es geht um Kontrastwerte, Blickwinkelstabilitäten usw. usw.. Wir reden hier nicht von Autoklaven o.ä.! Qualität? Was ist Qualität? Keine Pixelfehler oder Kulanz oder eine dem technischen Standard genügende Konstruktion? Wie erlebt man Qualität? Never Ending Story…. Achtung: wir reden hier immer noch nicht über für den täglichen Bedarf wichtige Dinge, da bin ich vollkommen bei Ihnen. Es ist eine Unverschämtheit, wie die Industrie manche Dinge handhabt…….

          Wenn ich Sie zitieren darf: „Zum Maximum: Da am Empfang schon ein Apple werkelt (mit Bootcamp?), warum nur da und warum nicht auch in den Behandlungszimmern (drei 27-Cinema-Displays sind auch eine Maximal-Option)?“

          Da habe ich wohl etwas missverstanden, weil da steht 2x das Wort „Maximum“, mochte jetzt aber nicht zum Wortklauber werden ;-)

          VG
          vS

    • Wie lange hat der Gedankenfindungsprozess gedauert und wie viele Kollegen waren beteiligt ;-) Schon enorm. btw. sehr, sehr pfiffige Idee mit der Glasscheibe…. Nachahmungswürdig… auf Neudeutsch: Gefällt mir!

      LG
      O

      • Oscar, ich habe das erste Mal im Januar 2010 mögliche Räumlichkeiten angeschaut, endgültig eingezogen in die B5 sind wir Januar 2012. Ich hatte also quasi 2 Jahre Zeit mir Gedanken zu machen. In dieser Zeit habe ich vielen Leuten viele viel Fragen gestellt und mir Gedanken gemacht. Es wird noch einen separaten Beitrag mit Danksagungen für die entsprechenden Kollegen geben… Hier nur ein kleiner Auszug. Danke an: Olaf L, HWH, Jörg Schröder, Oscar vS, Andreas Habash; Florian Krekel, Clara Hansson etc etc…
        die Idee mit der Scheibe kam bei dem Gespräch mit Freuding, die die Zeiel gebaut haben…
        auch dazu bald mehr…

        vgc

    • Ey, hier gings erst mal um die Verkabelung. Die Unwegsamkeiten und deren Beseitigung sind Thema eines weiteren Beitrags. Und Du darst mir glauben, „mein Retter“ Flo wird nicht unerwähnt bleiben!!!
      lgc
      PS: Gerade Anruf des vorhin kurz geschilderten Pat: Zahn 25 _war_ die Ursache :-)

  2. Überhaupt,
    darf ich denn schon gratulieren zum Blogeintrag mit den meisten Kommentaren?
    Wie sieht die Statistik aus?
    Grüße
    Andreas

  3. Pingback: Neustart (III) – Kinderkrankheiten (I) | Wurzelspitze

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