von Jörg Schröder
Ab und zu bekommen wir Anfragen von Kollegen mit der Bitte um die Anfertigung eines DVT zur implantologischen Diagnostik.
Im heute beschriebenen Fall kam der Patient zum Termin mit je einer Bohrschablone für den Ober- bzw. Unterkiefer. Die Bohrhülsen waren anhand eines OPG und nach der klinischen Situation einpolymerisiert worden. Wohlgemerkt die Bohrhülsen.
Die Artefaktbildung war zum Glück gering genug, um nach Betrachten des DVT die Empfehlung auszusprechen, die Position der Bohrhülse in Regio 47 nochmals zu “überdenken” und sich vor der Implantation noch einmal mit der zahndichten, rundlichen Struktur im Bereich des geplanten Implantates zu beschäftigen.
Immerhin würde man in der geplanten Achsrichtung wunderbar an der zahndichten, rundlichen Struktur regio 47 vorbeikommen. Anschließend würde einem weiteren Implantat Regio 46 nicht mehr allzu viel im Wege stehen;-)
Deshalb liebe ich die Diskussion hier auf Wurzelspitze. :))
Das wäre mir nie in den Sinn gekommen. Und ich habe geglaubt, die Hülse ist suboptimal platziert! Lgjs
Wäre ich jetzt eher nicht darauf gekommen, dort zu implantieren ;)
Schon bekannt um was es sich bei der zahndichten, rundlichen Struktur handelt?
Grüße
CM
Nein, aber ich vermute einen Wurzelrest. Es passt zu einem mesial gekippten 47.
Lgjs
Und das DVT stammt von gestern morgen. ;)
PAR Therapie wäre auch nicht verkehrt
Ich finde da passt die Ausführung der imlantologischen Planung zum Gesamtkonzept.
Jeder gesunde Zahn steht einem Implantat im Weg… ;-)))