von Bogidald Wecker
Dieser Fall wurde zusammen mit VDW Reciproc und SAF aufbereitet. Entdecke die Möglichkeiten war der Leitspruch in der Aufbereitung.
Die SAF wurde im bereits im Rö erkennbaren “Groove” im distalen Bereich eingesetzt und bewährte sich in dieser schmalen isthmenartigen Ausfurchung des Kanals mit einem größeren lateralen Kanal.
Initial wurde der Zahn mit Profil 15.04 instrumentiert und anschließend mit R25 und R40 aufbereitet. Ultraschallgestützte Spülungen erfolgte mit Natriumhypochlorit und Zitronensäure. Die SAF wurde in jedem Kanal eingesetzt nach 15.04 und R25 unter Verwendung von Natriumhypochlorit.
Die Aufbereitungsgröße der R25 lassen ein wirksame Kanalwandbearbeitung mit der SAF nach vorheriger Instrumentierung mit R25 wenig wahrscheinlich sein und lassen weitere SAF mit größeren Querschnitten fordern.
Wie kann sich ein SAF Instrument “bewähren” wenn es in diesem Bereich nicht mehr arbeitet nach einer R25, so wie es auch im Bericht im letzten Abschnitt steht?
Also ich lese es so:
Die SAF wurde im bereits im Rö erkennbaren „Groove“ im distalen Bereich eingesetzt und bewährte sich in dieser schmalen isthmenartigen Ausfurchung des Kanals mit einem größeren lateralen Kanal.
Nach einer R25 stand nichts von Bewährung.
Meine Nachfrage bei Bogidald Wecker bestätigte meine Vermutung.
Herzliche Grüße
Olaf
Schon die 2.0mm probiert?
Schönes Ergebnis !