von Olaf Löffler
Der Bericht von Jörg Schröder über seine Kodaksensorprobleme (hier der Link) hatte zur Folge, daß ich angesprochen wurde, ob ich nicht den Dexis Platinum Sensor testen möchte. Der Produktname ist wahrscheinlich die Idee eines langweiligen Marketingstrategen oder soll zeigen: “Jungs das Ding ist richtig teuer…” ;)
Natürlich habe ich nicht nein gesagt. Meine Eindrücke und die Bilder werde ich hier vorstellen und berichten. Etwas Zeit benötige ich dafür. Abschließend werde ich ein Fazit ziehen und meine Eindrücke zum Kodak 6100 Sensor, welcher in unserer Praxis eingesetzt wird schildern.
Das sind die Aussagen von ic med, welche den Dexis Sensor zur Verfügung stellen:
- Bildqualität auf Kodak-Niveau
- Perfekt Size Sensor (trotz kleiner Gehäuse Abmessungen, eine große aktive Bildfläche 32 x 25,6 mm)
- die “Alternative” DEXprotect (kostenlose Softwareupdates und Vorab- Austausch des Sensor bei Ausfall, unabhängig von der Ursache! (700,- bis 350,- € /Jahr)
- DEXIS Software mit Anbindbarkeit an jeder PVS und herstellerunabhängige Anbindung von digitalen Geräten (z.Bs. OPG Kodak oder Dürr IO Kamera, etc.)
- Verwaltung und Bedienung alles Geräte in EINER Software (DEXIS)
- exklusiver direkter Vertrieb und Support durch ic med. (Kulanz ist hier eine nicht nur theoretische Option!)
Vorab das erste Vergleichsbild einer Kodak6100-Aufnahme (Abschluss-Kontrolle) und einer DesxisPlatinum-Aufnahme (12 Monats Recall) des selben Falls.
Ist das Bild des Dexis-Sensors mit DexView behandelt worden oder ist es die originale unbearbeitete Version?
Es sind jeweils die “geschärften” Bilder.
entspricht meinen Erfahrungen. Die Filter des Kodak sind besser. Ein kleiner Vorschlag: lad mal das Dexis-Bild in Keynote oder Pages und optimiere mal mit der Bildbearbeitung das Bild. Wirkt Wunder ;-)
Ich hatte den Platinium hier, ich habe ihn nicht behalten…..
Herzliche Grüsse
Oscar