Ubi pus, ibi evacua

von Christoph Kaaden

Es ist immer schwierig und ein stückweit „heikel“ eine Einschätzung zu einer Situation nur anhand einiger Bilder zu treffen…

Nach dem Betrachten der Abbildungen in dieser Rezension einer kürzlich stattgefunden Fortbildung würde ich mir allerdings trotzdem wünschen, dass sich (zahn)medizinische Disziplinen und Fachrichtungen zukünftig mehr austauschen und somit besser zusammenarbeiten.

Zum Wohle unserer Patienten…

5 Gedanken zu „Ubi pus, ibi evacua

  1. Hallo Christoph!
    Was meinst Du Christoph?
    Den freundlich großzügig gewählten Lappen?
    Wie hat er den wohl wieder an die Zähne bekommen? Nach ggf. tagelangem Streifentragen…
    Aber vielleicht fehlen ja nur ein paar Fotos:-)
    Herzliche Grüße Stefan

    • Hallo Christoph.
      Wie bei einer introralen… Trepanation des verursachenden Zahnes und Wurzelkanalaufbereitung. Gibt aber nicht so spektakuläre Bilder ;-).

      Prinzipiell auszuschliessen wäre bei einer extraoralen Fistel aber auf jeden Fall eine Aktinomykose auch nicht endodontischer Genese. Das wäre meiner Meinung nach eine wesentliche und erwähnenswerte Differentialdiagnose.

      Grüße vom Lande, Thomas

Kommentar verfassenAntwort abbrechen