von Ronald Wecker
An dieser Stelle berichtete Christoph Kaaden kürzlich über anatomische Besonderheiten.
Nachfolgendes Beispiel zeigt eine weitere Spielart.
Bereits bei der initialen Instrumentierung zeigte sich eine Kommunikation zwischen MB und ML. Das Besondere dabei war eine wirkliche X-Bein-Konfiguration, das heißt daß es eine wirkliche Kreuzung beider Kanäle mit getrennten Foramina gab.
Der distale Kanal zeigte neben dem apikalen Knick eine breite Kommunikation zu beiden mesialen Kanalsystemen, die während der ultraschallgestützten Irrigation nicht aufgefallen war.
Die Röntgenkontrolle 6 Monate postoperativ zeigt dies deutlich.