von Jörg Schröder
Aller Anfang ist schwer. Weiss man, vergisst man aber auch gerne immer wieder.
So ging es mir bei der “Einführung” der Videodokumentation meiner endodontischen Behandlungen in den täglichen Praxisablauf. Ungewohnte Bedienungsabläufe, neue Kamera und ein nicht zu unterschätzender Archivierungsaufwand. Diese Stressfaktoren führen anfangs dazu, dass die noch nicht verinnerlichten Abläufe einfach ausgelassen werden und “nur” fotografiert wird. Es gilt einmal mehr den inneren Schweinehund zu überwinden.
Doch auch hier wird Hartnäckigkeit belohnt. Bereits die ersten Versuche zeigen, dass mit wenigen simplen Massnahmen ein deutlich verbessertes Endprodukt entsteht: Der Ausschnitt ist besser zentriert, der Spiegel wird ruhiger gehalten, das Bild ist besser fokussiert. Und durch entsprechendes Arrangieren der einzelnen Filmsequenzen , hier in iMovie 09, nimmt sowohl der Informationsgehalt als auch die Betrachtungsqualität zu.
Zu sehen auf YouTube. Zahn 27 mit ungewöhnlicher Anatomie (2-in 1-in 4) und einem Instrumentenfragment.
clap clap clap
Hey Doc Schröder,
das scheint ja richtig Spaß zu machen … wie immer sehr schön.
Grüße
Andreas