von Christoph Kaaden
der zunehmende Einsatz der digitalen Volumentomographie in der Zahnheilkunde führt dazu, dass in vielen Teildisziplinen (wie der Endodontologie) täglich zahlreiche neue Erkenntnisse, Einschätzungen und Betrachtungsweisen gewonnen werden.
Häufig bestehen jedoch unterschiedliche Ansichten über die tatsächliche Notwendigkeit (und Indikation) dieser Röntgentechnik und deren sinnvoller Einsatz (s.h. z.B. Kommentare zu dem Fall hier ).
Ferner wird in diesem Zusammenhang gerne “angezweifelt”, dass sich tatsächlich “andere” therapeutische Konsequenzen aus den DVT-Befunden ableiten lassen, als jene, die sich aus 2D-Aufnahmen ergeben würden…
In diesem Zusammenhang möchte ich auf zwei lesenswerte Veröffentlichungen zu diesem Thema verweisen.
1.:
2.: Endodontics Colleagues for Excellence Newsletter: Cone beam tomography in endodontics