von Jörg Schröder
Im zweidimensionalen Röntgenbild diagnostizierbare Aufhellungen sind aufgrund der Tatsache, dass es sich um eine Summationsaufnahme handelt in ihrer wahren Ausdehnung oft nicht beurteilbar.
Das nachfolgende Beispiel verdeutlicht den Unterschied zur dreidimensionalen Röntgendiagnostik recht anschaulich.
Der Patient konnte sich übrigens nicht an eine an 36 durchgeführte Wurzelspitzenresektion erinnern. Die Frontalschnitte des DVT lassen deutlich das Gegenteil erkennen.