Zu Beginn des Jahres war ich froh, auf unseren 3D- Drucker zurückgreifen zu können.
Mit Bordmitteln (FDM 3D- Drucker, PLA- Material und Plastikfolie) wurde mein Team schnell mit Gesichtsschildern zur Covid – Prophylaxe ausgestattet.
Die funktionierten.
Gut.
Lediglich eine Assistentin hatte das Pech, ihr Gestell immer wieder zu zerbrechen.
Kürzlich kam sie mit einem Gesichtsschild an, das ihr Ehemann bei Amazon bestellt hatte. Und was soll ich sagen. Das Teil ist ganz hervorragend. Keines dieser zu Beginn der Pandemie häufig anzutreffenden Billigprodukte, die preislich ambitioniert angeboten wurden.
Es schützt sehr gut, macht einen stabilen Eindruck, lässt sich bequem tragen, beschlägt nicht und man kann sogar unsere China – Lupen-Brille drunter tragen.
Kostenpunkt 16 Euro + Versand.
Dafür lohnt sich, bei deutliche besserem Handling, der Selbstdruck nicht.
Ich habe das gesamte Team damit ausgerüstet.
Noch eine Anmerkung in merkwürdigen Zeiten: Da bereits die bloße Nennung eines Produktes auf einer Homepage als Werbung interpretiert werden kann, benennen wir diesen Blogbeitrag (wie auch jeden bereits geschriebenen sowie alle zukünftigen Beiträge, in denen Produkte benannt werden) als unbezahlte Werbung. Sollten wir (jemals) finanzielle Zuwendungen von Firmen erhalten, die Erwähnung bestimmter Produkte betreffend, werden wir die entsprechenden Blogbeiträge als „bezahlte Werbung“ ausweisen.
Das geht aber nur, wenn man nicht am Mikroskop arbeitet, oder? LGJ
Mikroskop geht definitiv gar nicht (mit keiner Lösung bislang wegen des Abstandes zu den Okularen), also nur für alle anderen Tätigkeiten. Vielleicht verhilft das ja dem Moravision zum Durchbruch???
Das wäre definitiv nichts für mich.Als Brillenträger so gut wie nicht möglich.Jedenfalls nicht mit Korrekturbrille.