von Hans – Willi Herrmann
Im ersten Teil dieser Artikelserie habe ich mich mit den Vorzügen und Nachteilen digitaler Sensoren beschäftigt. Heute möchte die die Speicherfolien etwas genauer betrachten.
Eins vorneweg.
Nachwievor erscheinen mir die Speicherfolien ein wenig wie die “Ugly Betty” der digitalen Röntgentechnik. Im Deutschen würde man vielleicht vom “häßlichen Entlein” sprechen. Das trifft es aber nicht exakt, denn, wie wir alle wissen, verwandelt sich das häßliche Entlein am Ende des Märchens in einen schönen Schwan. Ich bin mir nicht sicher, ob dies bei der Speicherfolientechnik genauso sein wird.
Speicherfolientechnik ist definitiv unsexy.
Warum ?
Im Gegensatz zum Röntgensensor, der unmittelbar nach Auslösung der Röntgenröhre sein Röntgenbild auf den Monitor unseres Praxiscomputer wirft, folgt auf die Belichtung der Speicherfolie zunächst wie beim analogen Röntgenbild in einem separaten Arbeitsschritt die Entwicklung des Röntgenbildes.
Zwar gibt es keinen Röntgenentwickler (wir haben in unserer Praxis den Dürr XR 24) und demnach auch keine Röntgenchemie mehr mit ihren Nachteilen (einerseits Wechsel von Entwickler/Fixierer mit nachfolgender Entsorgung, Reinigung des Entwicklungsgerätes, andererseits Nachlassen der Entwicklungsleistung mit zunehmender Alterung der Entwicklungschemikalien über die Zeit und durch entsprechenden Gebrauch).
Geblieben ist aber der Entwicklungsvorgang an sich. Er dauert keine 6 Minuten mehr, aber es vergeht doch eine gewisse Zeit, bis das Bild zum Betrachten zur Verfügung steht.
Hätten wir es nicht mit Röntgentechnik, sondern mit Fotoapparaten zu tun, dann wäre der Röntgensensor die heute allgegenwärtige digitale Kamera mit Sofortbetrachtung des Bildes nach Auslösung auf dem Kameradisplay.
Die Speicherfolie wäre eine Art digitale Polaroidkamera, deren “Bild” eine gewisse Zeit benötigt, bevor wir es betrachten können. Oder wäre vergleichbar einem Diascanner, der erst nach getaner Arbeit das eingescannte Bild am Monitor anzeigen kann.
Wir alle wissen, welche Technik sich durchgesetzt hat. Wird es in der Radiologie genauso kommen ?
Aber es gibt auch Vorteile der Folientechnik:
1. Das Handling, das de facto mit der gewohnten Vorgehensweise analoger Röntgenfilme identisch ist. Umstellungen in der Anwendung fallen also weg bzw. gar nicht erst an. Dies ist beim Sensor deutlich schwieriger.
2. Die Kosten. Eine Röntgenfolie, laut Aussage des Herstellers bis 1000 mal benutzbar kostet mit rund 60 Euro nur ein Bruchteil eines digtalen Röntgensensors. Da tut es kaum weh, wenn die Folie zu Boden fällt. Das sieht beim Röntgensensor schon anders aus. Und Kabel, die abknicken oder sich lösen können gibt es auch nicht. Wir haben in jedem unserer 3 Behandlungszimmer ein Kleinröntgengerät. Speicherfolien in der Schublade erlauben jederzeit sofortige Röntgenaufnahmen. Dies zu erreichen, bedürfte es 3 Röntgensensoren pro Praxis. Wollte man noch zumindest einen kleinen Sensor vorhalten für entsprechende beengte Kieferverhältnisse, müsste man sogar 4 Sensoren kaufen. Ein nicht unerheblicher Kostenfaktor.
Wie sieht es nun mit der Qualität aus ?
Sie scheint (ich beziehe mich im Nachfolgenden auf die Dürr Speicherfolie) gut zu sein, allerdings empfinde ich persönlich die Qualität des Kodak 6100 – Sensors noch ein wenig besser.
Und damit kommen wir zu einem großen Problem.
Der Katze im Sack nämlich, die wir kaufen, wenn wir uns für ein digitales Röntgensystem entscheiden.
Es gibt nämlich keine Möglichkeit, das Ganze mal auszuprobieren.
Geschweige denn mehrere Systeme im direkten Vergleich beurteilen zu können.
Es bleiben also flüchtige Eindrücke auf Messen. Mit Beispielröntgenbildern der Hersteller, die, wer will es Ihnen verübeln, vermutlich eine Positivauswahl darstellen. Am Besten wäre die Chance eines Einblicks in die Röntgenpraxis eines Kollegen, aber auch dies ist nur den Wenigsten möglich.
Eine Entscheidung mit hoher Tragweite stand also im Raum, noch problematischer im Hinblick auf die Tatsache, dass es nicht nur ein System, sondern eine Vielzahl verschiedener Speicherfolien und Sensoren zur Auswahl gab.
Letztendlich blieben für mich 2 Systeme übrig. Der Kodak 6100 – Sensor und die Dürr – Speicherfolie.
Ich habe mich für die Dürr – Speicherfolie entschieden.
Keine Entscheidung aus dem Bauch heraus. Denn dann hätte ich den Kodak- Sensor gewählt.
Vielmehr ein nüchternes Abwägen des Für und Wider.
Den Ausschlag gaben die Berichte einer Reihe von Kollegen, Defekte der Sensoren betreffend und die von Ihnen geschilderten Anekdoten im Bezug auf den After Sale – Service des Herstellers.
Was bleibt ?
Zunächst einmal nur ein schales Gefühl, denn das Bauchgefühl ist meistens richtig.
Welche Erfahrungen ich in der Praxis gemacht habe, das Dürr – Speicherfolien – System und den entsprechenden Scanner betreffend, darüber berichte ich im nächsten Beitrag an dieser Stelle.
Vielen Dank für den Beitrag.
In vielen Dingen dieser Reihe finde ich mich wieder, denn auch wir standen vor der Wahl: Sensor oder Speicherfolie und die Beratung erschöpft sich meist in den Diskussionen mit den Vertretern über den Anschaffungspreis. Einen Plan für den schrittweisen Um- und Ausbau des Röntgens haben wir dann selbst erledigt, ebenso die Kalkulationen zur Investition.
Tests zum Auflösungsvermögen beider Systeme gibt es kaum, so dass man im Vorfeld noch nicht einmal Konstanzaufnahmen vergleichen könnte…
Viele Grüße,
KT
Hallo HaWi!
Danke für die Darstellung der Materie. Ich habe in verschiedenen Praxen mit beiden Techniken und bis 2009 auch wieder analog gearbeitet. Wegen der gewohnten Handhabung (auch für den Patienten) und der größeren Sensorfläche würde ich wieder zur Speicherfolientechnik tendieren. Leider kann man sie auch knicken, was beim Film ein einmaliger ggf. gewollter Vorgang war, hier aber einen bleibenden Schaden darstellen würde. Die Folie kann man weiterhin falsch herum in den Scanner legen – ist mir selbst gelegentlich passiert: Bild ist dann etwas matt, das Magnetplättchen bei der damals verwendeten Folie war sichtbar und das Bild falsch orientiert.
Schließlich: Die Speicherfolie oder auch den Sensor speichelfrei und hygienisch zu halten ist schwierig und aufwändig. Mit Einzelfilmen ergab sich die Problematik bei der Entnahme aus dem Kodak-Röntgenbildspender kaum.
Vor drei Jahren fand ich gut gemachte analoge Bilder noch detaillierter als die Speicherfolien – allerdings bei schwer konstant zu haltender Qualität (Chemie, Belichtung) und ggf. dem Aufwand einer nachträglichen Digitalisierung. Kann sich aber inzwischen geändert haben.
Zur Zeit verwende ich Sensoren, technischer Stand 2007.
Mein Favorit wäre die Rechtwinkeltechnik mit Speicherfolie mit Röntgenröhre an einem Röntgenarm mit Magnetbremse wie bei manchen Mikroskopen und Kinn-Schild statt Röntgenschürze.
Alternativ zur Röntgenröhre ggf. eine mobile Röntgenkamera – ebenfalls mit Rechtwinkeltechnik (auch für mehrere Zimmer und Hausbesuche geeignet) – selbst gehalten – ohne Magnetbremse ;-) wenn nicht Streustrahlung nach hinten und Verwackler ein Problem darstellen – dazu weiß ich aber nchts genaueres.
.
Was aber definitiv unglückich ist, dass aus Bequemlichkeit vermehrt OPG-Aufnahmen statt Klein-Rö-Bild-Satus gefertigt werden und leider viele Helferinnen die Kleinbild-Röntgentechnik insbesondere mit den mir gegenwertig vorgegebenen Sensoren nicht gut beherrschen: starr, sperrig, kleinere Sensorfläche, Kabel.
Selbst ohne Kofferdam sind die Bilder mit guter Projektionsrichtung (keine Überlagerungen, keine Verzerrungen, Darstellung der vorgesehenen Region – ibs Wurzelspitze, Kronenrand oder Approximalraum) und richtige Belichtung mir nicht mit genügend hoher Vorhersagbarkeit gegeben.- siehe dazu auch:
http://www.csoegoer.de/2012/02/08
LG, András
Hallo András,
zur mobilen Röntgenkamera: von ZAP dental gibt es ein Gerät, ungefähr in den Dimensionen einer Hasselblad. Streustrahlung sollte kein Problem mehr sein, selbst unser “alter” Tubus, dessen Altersschwäche (eben fehlender Magnetbremsen und ausgeleierter Gelenke) hin und wider sehr nervig wird, zeigt keine Streustrahlung ausserhalb der Strahlungsrichtung.
Nur der Preis des Gerätes von Zap dental erscheint mir noch erschreckend hoch, aber vielleicht gibt es hier mal einen Kollegen, der das Gerät testen konnte, eine Vorführung in der Praxis wird ja angeboten.
Seit einem Jahr benutzen wir ebenfalls die Dürr Speicherfolien, und die Ergebnisse sind durchwachsen, aber zufriedenstellend.
1. Die Auflösungsqualität ist okay, im Vergleich zum analogen Röntgen aber definitiv schlechter, jedenfalls unser aller Empfinden nach. Ich bin froh bei einer Endo mit dem Raypex (auch wenn das öfters spinnt) die Arbeitslänge bestimmen zu können, teilweise sieht man nur mit sehr viel Fantasie die Wurzelstrukturen im Knochen.
Außerdem muß man mit der Belichtungsdauer spielen um optimierte Ergebnisse zu kriegen, weil teilweise mit den voreingestellten Parametern selbst bei dünnen Knochenstrukturen unterbelichtete Areale auftreten, und wir inzwischen fast immer mehr Zeit einstellen um weitere unnötige Doppelbestrahlungen zu vermeiden. Soviel zum Thema Strahlendosisersparnis für den Patienten…
Man muß aber auch betonen, dass durch das digitale Bild eine wannsinnige Vergrößerung am Bildschirm dargestellt werden kann, und man dann vor einem 30cm großem “Einzelbild” sitzend die schlechte Auflösung beklagt…
2. “…und nachdem Sie die Folie hier in den Schlitz eingeführt haben, erscheint das Bild schon 4 Sekunden später auf dem Bildschirm!” So die euphorischen Worte des Dürr Vertreters zum Vistascan. Das damit nur die Vorschau gemeint war, und man noch etwas länger warten muß auf das Bild, wurde natürlich nicht erwähnt. So schwirren aber diese Sekundenangaben durchs Netz und verzerren die Realität. Für mich sind die wirklichen maximal 20 Sekunden bis zum richtigen Bild auf dem Bildschirm völlig in Ordnung, und der Patient freut sich trotzdem über die schnelle Technik, und 6min warten wie früher beim Entwickler (auch ein Dürr XR 24) klingt auf einmal sehr lange. Der Dürr XR 24 hat in der Praxis übrigens 21 Jahre Dienst geschoben OHNE technische Probleme zu machen, erst 6 Wochen vor dem Umzug mit angekündigten Umstieg auf Digitaltechnik quitierte er mit voller Bandbreite seinen Dienst, sozusagen um seine Enttäuschung mitzuteilen :D… Ob der Dürr Vistascan so lange überlebt, oder zwischenzeitlich durch andere Technik ersetzt wird ist natürlich jetzt die spannende Frage.
3. Prozessschnelligkeit: Wie beim analogen Röntgen muß bei der Speicherfolie erst der Halter geholt, bestückt, eingesetzt, belichtet, entnommen, desinfiziert und eingelesen werden, ein Sensor erspart ein paar Schritte. Bei einer Endo ist ein Sensor in meinen Augen von Vorteil, weil man – wie hier glaube ich schon mehrfach erwähnt – sofort auf dem Bildschirm das Ergebnis sieht und entsprechend zum Beispiel bei einer exzentrischen Aufnahme sofort nachkorrigieren und nochmal belichten kann.
4. Haltbarkeit: nach ca. 600 Benutzungen einer Folie werden Kratzer sichtbarer, und ein Austausch wird demnächst durchgeführt. Eine andere Folie die sensibler benutzt wurde sieht aber soweit noch gut aus und liefert gute Bilder, und erreicht vielleicht die Herstellerangabe der Lebensdauer.
5. Speicherfolien sind dünner als Sensoren und auch dünner als analoge Filme, bei manchen Patienten schneidet die Folie(mit Schutzhülle) etwas im Gaumen oder Unterzungenbereich ein. Der Gedanke diese halben Streichholzschachteln von Sensoren im Mund zu platzieren klingt schon fast abenteuerlich…
6. Manche Bilder verschwinden beim Einlesen und werden nicht angezeigt, scheinbar verträgt sich die Dürr Software nicht so ganz optimal mit der Kodak Software. In dem Falle muß man nach schließen und neuöffnen des Fensters eine weitere Folie einlesen, und BEIDE Bilder erscheinen… Wichtig ist aber, das die zweite Folie irgendwie belichtet wurde, ansonsten verweigert der Vistascan seinen Dienst. Wir legen einfach eine Pinzette auf die Folie und gut ist. Ist zwar nervig und kostet zeit, aber immer noch besser als wenn nach 6/10/12min warten kein Bild aus dem analogen Entwickler kommt der es “gefressen” hat.
6. Ein weiteres Argument für die Folien war das erhöhte Schwerkraftfeld im Umkreis von 1m um die Helferinnen und auch der Grund warum ein Röntgensensor lieber Tennis spielen sollte: dort hat er immerhin einen zweiten Aufschlag… :D
7. Mein Hauptargument gegen den Sensor: In der Uni hat der Sensor im Phantomkurs keine 6 Wochen gehalten, insgesamt wurden ca. 1000 Aufnahmen von uns Studenten angefertigt, und ca. 20 Mal hatte der Sensor in der Zeit Bodenkontakt. Der Kabelanschluß am Sensor offenbarte auch Schwachstellen in der kurzen Zeit. Gut, es kann natürlich sein das der Sensor MEHR als 20 Mal Bodenkontakt überlebte und MEHR als 1000 Aufnahme durchführte, aber vom Ergebnis her war er nach 6 Wochen extrem harter Praxisnutzung durch. Punkt.
Unser Fazit: wir haben den Umstieg nicht bereut, und würden bei derzeitiger Lage ebenfalls sofort wieder das Speicherfoliensystem nehmen. Der Dürr Vistascan Mini macht seine Arbeit und trägt auch dem Tisch nicht auf. Die im Vergleich zum analogen Röntgen schnelle Verfügbarkeit der Bilder macht die etwas schlechterer Auflösung und Kontrast wett, und ob die Kosten überschaubar bleiben wird sich noch zeigen.
Wie sich das System bei Kollegen schlägt, darauf freue ich mich schon beim nächsten Beitrag!
Danke und Gruß,
Gregor
Lieber Kollege, das war die richtige Entscheidung! WIr haben auch nach der Sensorphase mit allen üblichen Problemen (Kabelbrüche, Reklamationen…) auf Dürr gewechselt und sind jetzt mit fast 2 Jahren Erfahrung vollkommen zufrieden. Wechseln würden wir zu z.Zt. im HAndel befindlichen Systemen nicht mehr. Sehr nett ist auch die IPad Software von Dürr – wer so etwas mag!
mfg E Kramer
Hallo liebe Kollegen,
auch ich möchte gerne meine Erfahrungen zum Thema beitragen, in der Hoffnung dem ein oder anderen Probleme zu ersparen.
Wir verwenden seit Ende ’07 einen Sordex Optime Scanner nebst den zugehörigen intraoralen Folien.
Hinsichtlich der (zeitl.) Abläufe sehe ich die Sache relativ unproblematisch aber im Bezug auf die Technik an sich, eine Katastrophe. Bildqualität nach einem Jahr zunehmend schlechter, wie oben bereits angeführt muss um starkes Rauschen zu vermeiden recht lange belichtet werden.
Eine Nachfrage beim Service brachte auch im Kundenkontakt eklantante Mängel zu Tage, ausserordentlich unfreundlich, nach mehrmaligem Hinweis auf die Software und Aktualisierung wurde das Gerät dann endlich angefordert, mehr oder weniger klamheimlich nach Finland geschickt, weils offensichtlich doch nicht die (zitiere sinngemäss) “Dummheit der Anwender” war.
Leider hat sich die kurzzeitige Verbesserung nicht als stabil gezeigt.
Auch über den deutschen Zwischenhändler kann ich nicht viel Gutes berichten, dessen Mitarbeiter haben die Probleme auch nach mehrmaliger Vorort-Kontrolle nicht in den Griff bekommen.
Der im “anderen” Haus betriebene Dürr-Scanner scheint da doch deutlich stabiler hinsichtlich der Bildqualität zu sein.
Gruss
Marcus Pittrof
Liebe Kollegenschaft,
ich röntge seit 12 Jahren mit Sensor (Sidexis) und bin in dieser Zeit durch die gesamte Hölle des Sensorröntgens gegangen, Kabelbrüche, Folienablösung, defekte Stecker. Seit Ich verfüge jetzt mit dem neuesten Xios-Sensor über den 5.!!! Sensor, mit gerade noch akzeptabler (Preis-)kulanz durch Sirona. Größter Vorteil des Sensors ist für mich die extrem schnelle Verfügbarkeit, wir röntgen in zwei Zimmern und tragen einen! Sensor von Zimmer zu Zimmer. Leider wurde das Haltersystem geändert , die Bedienung wesentlich verschlechtert in der täglichen Handhabung. Es ist dringend zu empfehlen, jeden Handgriff vor!! dem Kauf neuer Geräte auszuprobieren und zwar von unseren Mitarbeiterinnen. Obwohl mir ein Depot das Foliensystem förmlich aufzudrängen versuchte bin ich froh, mich wieder für den Sensor entscheiden zu haben und möchte ihn nicht missen. Insgesamt hatte ich trotz aller Probleme jeweils längere Zeiträume (zweimal drei Jahre) ohne jegliche Schwierigkeiten mit dem Sensor.
Pingback: Dürr Scanner – Welcher ist der Richtige ? | Wurzelspitze