Erst hatte er kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu – Yannick OK Frontzahn (I)

Heute Nachmittag kommt der gerade sieben Jahre alt gewordene Yannick zu uns.

Im Sommer sollte bei ihm ein Mesiodens entfernt werden.

Leider stellte sich intraoperativ heraus, das eine andere Zahnanomalie vorlag…

aber sehen und lesen Sie selbst…

hier ein Auszug des behandelnden Chirurgen:

“ In Regio 21 stellte sich zunächst palatinal der Verdacht auf eine überzählige Zahnanlage dar.

Beim Versuch der Entfernung am 13.06. zeigte sich eine Verschmelzung mit dem Zahn 21

Somit wurde der palatinale Anteil zu zwei Drittel abgetragen. Hierbei wurde die Pulpa punktförmig eröffnet. Es erfolgte eine direkte Überkappung mit Kerr Life und Aufklärung der Mutter über die besondere Situation.

Wie gestern (16.11.2022) mit Frau Kollegin xxx besprochen ist nun eine endodontische Behandlung des Zahns vorgesehen.

Für Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

Hier noch die Dokumentation des Kollegen

2 Gedanken zu „Erst hatte er kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu – Yannick OK Frontzahn (I)

  1. Mit DVT wär das bestimmt nicht passiert. Was war überhaupt die Indikation zur Entfernung? Störte die Krone des zusätzlichen Zahnes die Okklusion?
    Und hätte man das nicht wieder zunähen können, nachdem man gesehen hat, dass es eine Verschmelzung gibt?

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